Todesfall bei der Weltmeisterschaft des Ironman 70.3 in Lahti
Bei der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft im finnischen Lahti ist beim Schwimmwettkampf eine Person ums Leben gekommen.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei der Weltmeisterschaft des Ironman 70.3 in Lahti ist es zu einem Todesfall gekommen.
- Die Organisation will Familie und Freunde des Toten unterstützen.
- Zur Identität des beim Schwimmen verunglückten Mannes werden keine Angaben gemacht.
Die Ironman-70.3-Weltmeisterschaft in Lahti wird von einem Todesfall überschattet. Man werde die Familie und Freunde in dieser schweren Zeit unterstützen, teilte Ironman mit.
Zur Identität der Person machten die Veranstalter in ihrer Mitteilung keine weiteren Angaben. Man sei am Boden zerstört, hiess es. Die Person sei etwa nach der Hälfte der Schwimmdistanz von 1,9 Kilometern aus dem Wasser gezogen. Der Mann sei umgehend medizinisch versorgt worden, danach an Land auch noch von zwei Ärzten der Veranstaltung.
Bei den Frauen gewann Taylor Knibb
Die Frauen beim Triathlon sind über die Distanz von 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21,1 Kilometer Laufen angetreten. Gewonnen hatte Titelverteidigerin Taylor Knibb aus den USA. An diesem Sonntag starten die Männer.
Erst am vergangenen Wochenende waren bei einer Ironman-Veranstaltung im irischen Cork zwei Teilnehmer beim Schwimmen ums Leben gekommen.