Ironman 70.3: Däne gewinnt in Luxemburg mit knappem Vorsprung
Miki Taagholt hat den Ironman 70.3 in Luxemburg gewonnen. Auch andernorts gab es am Wochenende Wettkämpfe – und neue Rekorde in Asien.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Däne Miki Taagholt hat den Ironman 70.3 in Luxemburg gewonnen.
- Auch in Klagenfurt siegte mit Mathias Petersen ein Däne.
- Bei den Ironman Asia-Pacific Championship gab es neue Streckenrekorde.
Der Däne Miki Taagholt hat den Ironman 70.3 in Luxemburg gewonnen. Nach 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und einem Halbmarathon siegte er mit rund einer Minute Vorsprung. Zweiter wurde Christophe De Keyser aus Belgien vor Filipe Azevedo aus Portugal. Jan Stratman lief auf dem vierten Platz ein.
Auch an anderen Orten wurden am Wochenende Ironman-Wettkämpfe ausgetragen. In Klagenfurt siegte ebenfalls ein Däne: Mathias Petersen. Über die volle Ironman-Distanz gelang ihm in 7:56:39 Stunden sein erster Ironman-Sieg überhaupt.
Schweizerin gewinnt Ironman 70.3 bei den Frauen
Zudem fanden die Ironman Asia-Pacific Championship statt. Dort stellte der Neuseeländer Braden Currie laut «Trip2b» in 7:50:11 Stunden einen neuen Streckenrekord auf. Er siegte mit über zehn Minuten Vorsprung auf den zweitplatzierten Steven McKenna aus Australien.
Auch bei den Frauen gab es einen neuen Streckenrekord: Kylie Simpson aus Australien gewann in 8:40:53 Stunden.
Beim Ironman 70.3 gewann die Karen Schultheiss (Schweiz) in 4:36:12 Stunden die Frauenkonkurrenz.