Der SCB gibt an der Medienkonferenz die Kampfansage für die Saison
Am Mittwochnachmittag haben die SCB-Verantwortlichen Auskunft über Saisonziele, Programm und Pläne der neuen Saison gegeben.
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Das Wichtigste in Kürze
- Der SCB gab an einer Medienkonferenz Auskunft über die kommende Saison.
- Am 21. September starten die Mutzen gegen den aktuellen Meister aus Zürich.
Wie holt sich der SC Bern den Titel zurück? Heute Nachmittag sprachen neben Sportchef Alex Chatelain auch Verwaltungsratspräsident Beat Brechbühl, CEO Marc Lüthi und COO Rolf Bachmann über die vergangene und anstehende Saison.
Aus wirtschaftlicher Sicht läuft es dem SC Bern rund. «Wir sind gesund, aber nicht reich», betont CEO Marc Lüthi. Es sei ein gutes Jahr gewesen. Zum 11. Mal in Serie begrüsste man in der Postfinance-Arena über 16'000 Zuschauer im Schnitt pro Spiel. Damit ist der SCB klarer Spitzenreiter – auch in Europa. 17 Jahre in Folge sind die Berner nun Publikumsmagnet Nummer eins im Kontinent. Auch das Verkaufsziel für die Saisonkarten der kommenden Saison sei bereits erfüllt.
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Nicht mehr der Gejagte
Sportlich gesehen ist das Ziel klar: Der SC Bern will den Titel holen. Konkret wolle man in mindestens einem Wettbewerb um den Titel spielen, so Sportchef Alex Chatelain. Man stehe allerdings vor neuen Herausforderungen und Voraussetzungen. «Wir sind nun nicht mehr der Gejagte, sondern der Jäger», blickt Chatelain voraus. Man wolle sich eine möglichst gute Ausgangslage für die Playoffs schaffen. Dass in diesem Jahr keine Olympia-Belastung ansteht, spielt den Bernern in die Karten.
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Los geht es am 21. September gleich mit einem Knaller: Die Berner gastieren im Hallenstadion beim amtierenden Meister, den ZSC Lions. In der Champions League ist der SCB gut gestartet. Die ersten beiden Spiele gegen Växjö und Cardiff konnten gewonnen werden.
