Fribourg-Gottéron erspielt sich Matchpucks gegen Lugano
Nach zwei Niederlagen in Serie kehrt Fribourg-Gottéron zum Siegen zurück. Das Team von Christian Dubé schlägt Lugano mit 1:0 und legt in der Serie wieder vor.
Das Wichtigste in Kürze
- Fribourg-Gottéron schlägt Lugano und stellt in der Viertelfinal-Serie auf 3:2.
- Das entscheidende Tor schiesst Chris Di Domenico im Powerplay.
- Spiel sechs steigt am Dienstag um 20 Uhr im Tessin.
Die Freiburger beginnen schwungvoll und setzen Lugano im ersten Drittel sogleich unter Druck. Die Hausherren kommen so zu einigen guten Chancen. Ein Treffer will den Drachen aber vorerst nicht gelingen.
Dafür dauert es im zweiten Abschnitt nicht lange, ehe Gottéron in Führung geht. Di Domenico verzögert im Powerplay geschickt und versenkt die Scheibe nach 24 Minuten gekonnt unter die Latte. Bis zur zweiten Sirene bleibt es beim 1:0.
Im Schlussdrittel intensiviert Lugano dann seine Offensivbemühungen. Die Freiburger stehen hinten allerdings solid und lassen wenig zu. Goalie Berra hält seinen Kasten am Sonntag dicht.
Gottéron bietet sich damit am Dienstag (20 Uhr) in Lugano die Chance, das Halbfinal-Ticket zu lösen.
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