HC Davos gleicht im Viertelfinal gegen Lausanne aus

Keystone-SDA
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Prättigau,

Der HC Davos ist zurück im Playoff-Viertelfinal gegen Lausanne: Ein bärenstarker Auftritt beim 5:2-Heimsieg sorgt für das 2:2 im Best-of-Seven.

HC Davos Lausanne Playoff
Die Spieler des HC Davos feiern den Heimsieg gegen Lausanne im Playoff. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der HC Davos ringt Lausanne nieder und stellt im Best-of-Seven auf 2:2.
  • Torhüter Sandro Aeschlimann ist der Spieler des Abends beim HCD.

Der HC Davos bezwingt den Lausanne HC zu Hause 5:2 und gleicht in der Viertelfinalserie zum 2:2 aus. In den ersten sieben Duellen dieser beiden Teams in der laufenden Meisterschaft betrug die Differenz jeweils ein Tor. Nun ging diese Serie zu Ende. Das klare Resultat widerspiegelte jedoch nicht das Geschehene auf dem Eis.

Wer setzt sich im Playoff zwischen dem HCD und Lausanne durch?

Im Mitteldrittel lautete das Schussverhältnis 13:4 zu Gunsten der Gäste. Es traf jedoch einzig der Davoser Chris Egli mit einem Ablenker zum 3:1. Nach dem 4:1 von Andres Ambühl gab es dann über den Ausgang der Partie keine Zweifel mehr.

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Tim Bozon (Lausanne) duelliert sich mit Kristian Näkyvae (HC Davos) im Playoff. - keystone

In der Folge traf Valentin Nussbaumer in doppelter Überzahl noch zum 5:1. Für Lausanne verkürzte Lawrence Pilut ebenfalls im Powerplay auf 2:5. Das war zugleich der Endstand an diesem Abend in Davos.

Aeschlimann der Mann des Abends beim HC Davos

In den ersten drei Viertelfinalspielen gewann jeweils jene Mannschaft, die das 1:0 erzielte. Das war diesmal anders. Denn in der 11. Minute gingen die Waadtländer durch Miikka Salomäki in Führung.

Diese hielt allerdings nur 79 Sekunden. Dann glich der vor dem Tor postierte Yannick Frehner glücklich mit dem Schlittschuh zum 1:1 aus. 82 Sekunden später jubelte der HC Davos erneut: Matej Stransky hämmerte den Puck in Überzahl ins Tor.

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Chris Egli (HC Davos) feiert sein Tor gegen Lausanne. - keystone

Als Matchwinner der Bündner ist allerdings Goalie Sandro Aeschlimann zu bezeichnen. Dieser brachte die Lausanner mit 35 Paraden zum Verzweifeln. Nicht weniger als vier Spieler, drei auf Seiten der Gäste (Jiri Sekac, Tim Bozon, Cody Almond), kassierten eine Spieldauerdisziplinarstrafe.

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