NHL: New Jersey Devils müssen nach 4:1-Führung in die Overtime
Zum sechsten Mal in den vergangenen sieben Partien müssen die New Jersey Devils in die Verlängerung. Diese entscheidet Jesper Bratt dann zu ihren Gunsten.
Das Wichtigste in Kürze
- Den Vancouver Canucks gelingt gegen die New Jersey Devils eine Aufholjagd von 4:1 auf 4:4.
- In der Verlängerung können sie sich dann aber nicht dafür belohnen.
- Der schwedische Aussenstürmer Jesper Bratt sicherte den Devils den Overtime-Sieg.
Die New Jersey Devils geben gegen die Vancouver Canucks zwar einen 4:1-Vorsprung preis, setzen sich aber nach Verlängerung 5:4 durch.
Kurios: Im zweiten Drittel erzielten die Devils innert 50 Sekunden drei Tore. Dabei waren die Teams stets mit 5-gegen-5-Spielern auf dem Eis. Jonas Siegenthaler steuerte beim Treffer zum 2:1 einen Assist bei. In der Verlängerung sorgte der Schwede Jesper Bratt für die Entscheidung.
Sechs der letzten sieben Spiele der Devils gingen in die Overtime, eines davon zusätzlich ins Penaltyschiessen. Dabei zeigte sich New Jersey der Aufgabe meist gewachsen.
Devils überzeugen mehrmals in der Overtime
Von den sechs Partien, die seit dem 16. Januar in der Verlängerung oder im Penaltyschiessen entschieden wurden, gewann das Team um Captain Nico Hischier deren fünf.
Zu einem Sieg kam auch Janis Mosers Arizona. Das Heimspiel gegen Minnesota Wild gewannen die Coyotes nach zweimaligem Rückstand 3:2.