Nino Niederreiter: Der Trade war das Beste, was mir passieren konnte

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Für Nino Niederreiter waren die letzten Wochen nicht einfach. Bei den Carolina Hurricanes ist der Schweizer jetzt aber glücklich – und erfolgreich!

Nino Niederreiter wird von Mark Giordano an die Bande gecheckt.
Nino Niederreiter hat bei den Carolina Hurricanes voll eingeschlagen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Nino Niederreiter schoss in vier Spielen für die «Canes» vier Tore.
  • Sein Erfolg in Carolina macht die schwierige Phase für «El Niño» etwas einfacher.
  • Der Trade sei das beste, was ihm je passiert sei.

Nino Niederreiter hat bei den Carolina Hurricanes voll eingeschlagen. Seit seinem Transfer nach Raleigh schoss der Schweizer in vier Spielen vier Tore. Schon im zweiten Spiel für die «Canes» traf Niederreiter beim 7:4-Sieg über die Edmonton Oilers doppelt.

Wie der 26-Jährige im Interview mit «SRF» sagte, waren die letzten Tage und Wochen für ihn nicht unbedingt einfach. «Der Trade war auf emotionaler Ebene schwierig für mich», sagte Niederreiter. Einerseits sei er bei der Minnesota Wild, für die er seit 2013 auf Torejagd ging, zunehmend frustriert gewesen: «Ich habe nicht mehr das Vertrauen bekommen, das ich mir gewünscht habe. Die Resultate fehlten.»

Darum sei er am Ende glücklich über den Transfer: «Der Trade war das Beste, was mir passieren konnte», so Niederreiter. Er freue sich, in einem jungen Team zu sein, das offensives Hockey spielen will.

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