Der FC Arsenal zieht trotz einer 0:1-Heimniederlage gegen Olympiakos Piräus in den Viertelfinal der Europa League ein. Der 3:1-Sieg im Hinspiel genügt.
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Pierre-Emerick Aubameyang (FC Arsenal) gegen Thanasis Androutsos (li.) und Ousseynou Ba (re., Olympiakos Piräus). - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Arsenal verliert das Rückspiel im Europa-League-Achtelfinal gegen Piräus mit 0:1.
  • Dank des 3:1-Auswärtssieges im Hinspiel sind die Gunners trotzdem weiter.
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Die Europa-League-Reise von Granit Xhaka und dem FC Arsenal geht weiter. Die Gunners müssen trotz des 3:1-Auswärtssieges bei Olympiakos Piräus aber lange zittern. Das Rückspiel in London verlieren die Engländer mit 0:1.

Von Beginn an verwalten die Gastgeber den komfortablen Vorsprung aus dem Hinspiel. Offensivaktionen bleiben weitgehend die Ausnahme. Die Gunners müssen nicht unbedingt gewinnen – genau so spielen sie auch.

Arsenal wankt nach Gegentreffer

Aber nach 50 Minuten meldet sich Olympiakos mit dem Führungstreffer zurück. Karim Bellarabi marschiert von links in den Strafraum, David Luiz lässt ihm viel Platz. Sein Schuss wird von Gabriel noch abgefälscht und trudelt unhaltbar für Bernd Leno ins Netz.

Nach dem Tor zum 0:1 – das offenbar als Weckruf dient – bemüht sich Arsenal etwas mehr nach vorne. Pepe scheitert mit einem Schuss am eigenen Mitspieler – Emile Smith-Rowe kann nicht rechtzeitig ausweichen. Martin Ödegaard verzieht aus guter Position.

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Jose Sa (Olympiakos Piräus) pariert gegen Nicolas Pepe (Arsenal). - keystone

Allerdings schwächen sich die Griechen in der Schlussphase selbst. Ousseynou Ba sieht zunächst für ein Foul den Gelben Karton. Für das Ball-Wegschlagen im Anschluss holt sich der Senegalese dann direkt Gelb-Rot ab.

In Überzahl sichern die Londoner den Einzug in den Viertelfinal der Europa League dann ungefährdet ab. Aubameyang hat kurz vor Schluss gar noch die grosse Chance auf den Ausgleich. Aber auch die 0:1-Pleite reicht für das Weiterkommen.

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