Bonhof zu Berichten über Zakaria-Wechsel: Nichts in der Hand

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Deutschland,

Borussia Mönchengladbachs Vizepräsident Rainer Bonhof hat ein Angebot von Juventus Turin für Mittelfeldspieler Denis Zakaria dementiert.

Mittelfeldspieler Denis Zakaria ist vertraglich noch bis Sommer 2022 an Borussia Mönchengladbach gebunden. Foto: Federico Gambarini/dpa
Mittelfeldspieler Denis Zakaria ist vertraglich noch bis Sommer 2022 an Borussia Mönchengladbach gebunden. Foto: Federico Gambarini/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Transferfenster ist noch bis Montag geöffnet.

Nach übereinstimmenden Medienberichten aus Italien soll Juve der Borussia inklusive Bonuszahlungen rund sieben Millionen Euro für einen sofortigen Wechsel des im Sommer ablösefreien Schweizers bieten. «Ich glaube, da ist ein Wunsch», sagte Bonhof im Sport1-«Doppelpass» zu den Spekulationen, ein konkretes Angebot liege aber noch nicht vor: «Wir haben im Prinzip nichts in der Hand.»

Das Transferfenster ist noch bis Montag geöffnet. Nach dem Rücktritt des bisherigen Sportchefs Max Eberl am Freitag kümmert sich Bonhof zusammen mit Steffen Korell, dem Leiter der Gladbacher Scoutingabteilung, um die Abwicklung möglicher Transfers. Neben Zakaria könnten auch der im Sommer ebenfalls ablösefreie Matthias Ginter, Marcus Thuram oder Alassane Plea den Verein noch verlassen.

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