Brisant! Ronaldo wollte wegen Mobbing mit Fussball aufhören
Das Wichtigste in Kürze
- Beinahe hätte Cristiano Ronaldo (37) nie den Sprung zum Profi-Fussballer gemacht.
- Der Superstar kämpfte als Jugendspieler bei Sporting Lissabon mit Mobbing.
- Zudem habe er Aggressionsprobleme gehabt.
Kaum ein Fussballer kann einen so prall gefüllten Trophäenschrank vorweisen wie Cristiano Ronaldo: Fünf Champions-League-Titel, Europameister mit Portugal, Meistertitel und Cupsiege in England, Spanien und Italien, dazu fünffacher Weltfussballer.
Sollte Ronaldo ManUnited im Januar verlassen?
Aber die illustre Karriere des 37-Jährigen wäre beinahe noch vor dem Sprung zum Profi-Fussball vorbei gewesen. Englischen Medienberichten zufolge dachte der Superstar nämlich schon als Nachwuchsspieler an ein Karriereende – wegen Mobbing.
Ronaldo wurde bei Sporting Lissabon gemobbt
Bei seinen Akademie-Kollegen bei Sporting Lissabon sei der junge Cristiano wegen seines Akzents gehänselt worden. Zudem habe er mit Wutausbrüchen zu kämpfen gehabt und dabei sogar Möbel demoliert.
Wegen dieser Schwierigkeiten habe sich der Junge aus Funchal ernsthaft überlegt, die Fussballschuhe an den Nagel zu hängen. Letztlich entschied er sich aber dagegen und schaffte bei Sporting Lissabon den Sprung in den Profi-Kader.
Von dort wechselte er als 18-Jähriger für damals horrende 19 Millionen Euro zu Manchester United nach England. Bei den Red Devils wurde der Portugiese zum Superstar – der Rest ist Geschichte ...