BVB: Familie von Wunderkind Moukoko bald obdachlos?
Youssoufa Moukoko gilt als eine der grössten deutschen Sturmhoffnungen, kassier beim BVB ein Millionengehalt. Seine Familie könnte dennoch bald obdachlos sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Das Haus von Youssoufa Moukokos Eltern wurde zwangsversteigert.
- Bis Ende 2022 hatte der BVB-Stürmer seine Eltern finanziell unterstützt.
Am liebsten würde sich Youssoufa Moukoko wohl auf die kommende Saison mit dem BVB vorbereiten. Der 18-Jährige ist weiter einer der grössten Hoffnungsträger der Schwarz-Gelben. Aktuell hat er aber andere, familiäre Probleme.
Denn: Moukokos Eltern könnten bald obdachlos sein! Ihre 351-Quadratmeter-Villa bei Hamburg wurde zwangsversteigert, bis Ende Juli müssen sie ausziehen. Dazu hat sich ein Schuldenberg von knapp 515'000 Euro angehäuft. Wie konnte es so weit kommen?
Moukoko dreht den Eltern den Geldhahn zu
Bis Ende 2022 soll der Nationalspieler seine Eltern finanziell unterstützt haben. Unter anderem wurden die Raten für die Villa vom Dortmunder übernommen. Damit ist aber mittlerweile Schluss, nach «Bild»-Informationen ist das Verhältnis zwischen dem 18-Jährigen und seinen Eltern zerrüttet.
Auf der Strasse landen Joseph und Marie Moukoko aber wohl doch nicht. Die Gemeinde greift der Familie unter die Arme, in einer Flüchtlingsunterkunft wird für die beiden etwas freigehalten. Bleibt zu hoffen, dass sich die Familie bald einmal versöhnen wird.
