Cristiano Ronaldo: 30-Millionen-Jet muss am Boden bleiben
Cristiano Ronaldo verlässt die Isolation auf Madeira und kehrt nach Italien zurück. Doch die Rückreise mit seinem Privat-Jet ist schwierig als gedacht.
Das Wichtigste in Kürze
- Cristiano Ronaldo will Portugal verlassen und nach Turin zurückkehren.
- Doch sein Privatjet darf bislang nicht starten.
Cristiano Ronaldo hat seinen Standpunkt früh klar gemacht. Der Superstar verlässt die Isolation in seiner Heimat Madeira erst, wenn die Serie A den Neustart ins Auge fasst.
Ende letzter Woche wird klar: Ab dem 4. Mai darf das Training in Italien wieder aufgenommen werden. Also macht sich der Juve-Superstar auf den Weg – jedoch verläuft die Rückkehr nicht reibungslos.
Jet von Ronaldo bleibt am Boden
Sein 30-Millionen schwerer Privat-Jet kann den 35-Jährigen nämlich nicht abholen. Der Grund: Spanische Reisebeschränkungen hindern das Flugzeug daran, Madrid zu verlassen.
Dreimal versucht der G650 Gulfstream-Jet zu starten, bislang erfolglos. Ronaldos Jet bleibt am Boden.
Die organisatorischen Probleme sollen aber heute im Verlauf des Tages behoben werden. Ronaldo wird voraussichtlich am Montagabend in Turin erwartet.
Trainieren darf der Portugiese aber so oder so nicht. Zwar ist das Training ab heute Montag wieder erlaubt, doch das gilt nur für Spieler, die zuletzt in Italien weilten. Alle Spieler, die im Ausland weilten, müssen zuerst weitere 14 Tage in die Isolation. Also auch CR7.