Cristiano Ronaldo sorgt auf seinem Youtube-Kanal für Lacher. Der Fussball-Star äfft seinen Erzrivalen Lionel Messi nach, der 2022 einen Gegenspieler beleidigte.
Ronaldo sagt «Qué mirás bobo» und lacht. - youtube/urcristiano

Das Wichtigste in Kürze

  • An der WM 2022 schimpft Lionel Messi gegen den Niederländer Wout Weghorst.
  • Den Satz «Qué mirás bobo» äfft Cristiano Ronaldo auf seinem Youtube-Kanal nach.
  • Die Fans sind begeistert – und hoffen, dass Messi dereinst Gast auf Ronaldos Sofa wird.
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Cristiano Ronaldo hat auf seinem YouTube-Kanal «UR Cristiano» einen humorvollen Moment mit seiner Partnerin Georgina Rodríguez geteilt. (Video oben)

In einem Video ahmt er Lionel Messis berühmten Satz nach: «Was guckst Du so, Dummkopf?»

Der Satz «Qué mirás bobo» wurde vom Gaucho während der WM 2022 in Katar gegen den Niederländer Wout Weghorst ausgesprochen. Und ging danach um die Welt.

Lionel Messi sagte 2022 den Satz «Qué mirás bobo» gegen Wout Weghorst. - youtube/panquimolina

Die Situation entstand während eines Frage-Antwort-Spiels zwischen Ronaldo und Rodríguez. Sie nannte ihn scherzhaft «Bobo», was auf Spanisch «Dummkopf» bedeutet.

Ronaldo nutzte diese Gelegenheit und wiederholte mit einem Lächeln Messis berühmten Ausspruch.

Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo und Lionel Messi: Treten die beiden bald zusammen auf Youtube auf? - keystone

Die Fans waren von Ronaldos humorvoller Anspielung auf Messis hitzige Äusserung begeistert. Sie lobten seinen Sinn für Humor und seine Schlagfertigkeit.

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Einige seiner über 50 Millionen YouTube-Follower fordern sogar eine Einladung Messis auf seinen Kanal. Ein Ereignis, das sicherlich das Internet zum Beben bringen würde.

Messi bedauerte Worte gegen Weghorst

Der berühmte Satz von Lionel Messi fiel bei einem TV-Interview nach WM-Viertelfinal zwischen Argentinien und den Niederländern.

Lionel Messi
Lionel Messi und Argentinien gewannen den WM-Viertefinal 2022 gegen die Niederländer im Penaltyschiessen. - keystone

Weghorst erklärte später, dass er Messi nur die Hand reichen wollte. Messi äusserte sich einige Wochen später in einer Radiosendung zum Vorfall.

Er bedauerte seine Worte, zumindest ein wenig: «Ich mag nicht, was ich getan habe. Aber gut, es sind Momente grosser Spannung, grosser Nervosität und alles geht sehr schnell. Man reagiert so, wie man reagiert, es war nicht geplant.»

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