Uli Hoeness ist nicht nur in Sachen Transfers beim FC Bayern engagiert. Der Ehrenpräsident soll auch persönlich die Fanartikel aus dem Shop der Münchner testen.
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Uli Hoeness testet wohl die Artikel aus dem Bayern-Fanshop selbst bei sich. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeness soll Artikel aus dem Bayern-Fanshop selbst testen.
  • Der 71-Jährige soll unter anderem in der Bettwäsche des FC Bayern geschlafen haben.
  • Er wolle dadurch herausfinden, ob die Sachen «Bayern-like» oder «China-Schrott» sind.
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Uli Hoeness hatte schon einige Ämter beim FC Bayern München inne. Neun Jahre lang stand er für den deutschen Rekordmeister auf dem Platz. Später war er noch als Manager und Präsident des Vereins tätig. Aktuell ist er Teil des «Ausschusses Sport» bei den Münchnern.

An den Transfers der Bayern ist er also mit 71 Jahren immer noch beteiligt. Die «Sport Bild» veröffentlichte nun, dass das Engagement des Ehrenpräsidenten noch über diese hinaus gehe.

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Uli Hoeness ist Ehrenpräsident beim FC Bayern München. - keystone

Die Boulevard-Zeitung berichtet, dass Hoeness immer wieder Artikel aus dem Fanshop des FC Bayern erworben habe. Diese teste er dann persönlich oder im eigenen Familien-Kreis.

Uli Hoeness prüft Fanartikel: «Bayern-like» oder «China-Schrott»

Bei den Artikeln handle es sich um Alltagsgegenstände wie Zahnbürsten oder Spielzeug, so die «Sport Bild». Hoeness wolle dadurch herausfinden, ob die Ware «Bayern-like» oder «China-Schrott» seien.

Angeblich soll Hoeness persönlich in Bayern-Bettwäsche aus dem Fanshop geschlafen haben. Die «Sport Bild» berichtet, dass er sich sogar nach einiger Zeit beschwert habe, dass die Bettwäsche zu schnell fasere.

Was halten Sie davon, dass Uli Hoeness Artikel des Bayern-Fanshops testet?

Für den Ehrenpräsident des FC Bayern ist dies eine typische Aktion. Bereits in den vergangenen Jahren wurde mehrmals beobachtet, dass Hoeness Würstchen der Familien-Fabrik «HoWe» im Supermarkt umsortiert hatte. Durch die Überprüfung der Fanartikel wolle er bei seinem Verein das «Mia san mia»-Gefühl sicherstellen.

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