David Alaba: Neuer Barça-Boss spricht mit Berater in Geheimtreffen
Noch immer ist unklar, wohin der viel umworbene Bayern-Star David Alaba (28) wechselt. Jetzt will der neue Barça-Präsident Nägel mit Köpfen machen.
Das Wichtigste in Kürze
- David Alaba kann die Bayern im Sommer ablösefrei verlassen.
- Mehrere Top-Vereine aus Europa wollen den Österreicher verpflichten.
- Neo-Barça-Präsident Laporta soll sich bereits mit Alabas Berater unterhalten haben.
Am Sonntag ist der neue starke Mann vom FC Barcelona gewählt worden. Mit Joan Laporta übernimmt ein alter Bekannter das Präsidenten-Amt. Der Spanier hat diese Funktion bereits von 2003 bis 2010 ausgeübt.
Und Laporta zögert nicht, die Kaderplanungen für die nächste Saison bereits voranzutreiben. Denn schon vor seinem Wahlsieg soll sich der 58-Jährige mit den Verantwortlichen von David Alaba (28) getroffen haben. Dies berichtet die spanische Sportzeitung «as».
David Alaba: Hat ihn Laporta von Barcelona überzeugt?
Es soll ein offenes Geheimnis sein: David Alaba würde sehr gerne nach Spanien wechseln, besonders zum FC Barcelona. Der 28-Jährige ist als Sympathisant der «Blaugrana» bekannt.
Offenbar soll der Österreicher zu keinem neureichen Klub wechseln wollen. Damit würden PSG und ManCity aus dem Rennen scheiden.
Knackpunkt bei den Verhandlungen dürften die Lohnforderungen von David Alaba sein. Der Noch-Bayern-Star soll eine halbe Million pro Woche fordern!
Im Anschluss an diese Meldung haben sich mehrere Vereine, darunter Chelsea und Liverpool, von einer Verpflichtung distanziert.
Laporta sieht wohl eher den auslaufenden Vertrag bei den Münchnern als Vorteil: Für den finanziell angeschlagenen FC Barcelona würde ein ablösefreier Deal mit einem Spieler dieses Kalibers gerade gelegen kommen.
Neben einer Messi-Verlängerung will der 58-Jährige Alaba zu Barcelona locken.