Eintracht-Boss zu Bobic-Gerüchten: «Begehrlichkeiten kommen»

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Deutschland,

Präsident Peter Fischer vom Fussball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt hofft, dass Sportvorstand Fredi Bobic weiter beim Traditionsclub bleibt.

Wird mit Hertha BSC in Verbindung gebracht: Fredi Bobic. Foto: Tom Weller/dpa
Wird mit Hertha BSC in Verbindung gebracht: Fredi Bobic. Foto: Tom Weller/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Bobic (49), der in Frankfurt einige Top-Transfers und Erfolge mit zu verantworten hat, wurde zuletzt bei Hertha BSC als Nachfolger von Michael Preetz für den Posten als Sportvorstand ins Spiel gebracht.

«Fredi hat einen Vertrag. Ich bin jemand, der auf Vertragstreue grossen Wert legt. Ich denke, dass wir auch so ein Verhältnis haben. Wir haben fünf Jahre lang ein offenes, sehr kollegiales, sehr sauberes und erfolgreiches Verhältnis gehabt», sagte Fischer dem TV-Sender Sky.

Bobic (49), der in Frankfurt einige Top-Transfers und Erfolge mit zu verantworten hat, wurde zuletzt bei Hertha BSC als Nachfolger von Michael Preetz für den Posten als Sportvorstand ins Spiel gebracht. Bobic, der sich bislang an den Spekulationen nicht beteiligen wollte, hat bei der Eintracht noch einen Vertrag bis Sommer 2023. Bei Hertha BSC spielte er von 2003 bis 2005 und ist noch immer Mitglied. Bobic hat zudem ein Haus in Berlin.

Fischer ist sich bewusst, dass es Interesse an Bobic gibt. «Eines wissen wir: Du hast einen guten Mittelstürmer, der 18 Tore schiesst, oder du hast einen Vorstand Sport. Da ist es eben so. Begehrlichkeiten kommen. Das sehen wir quasi jede Woche in der Bundesliga», sagte der 64 Jahre alte Vereinschef.

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