FC Basel: Wirbel um Kaufoption für Stürmer Cabral
Der FC Basel verliert in Luzern mit 1:2. Einziger Torschütze für den FCB ist Stürmer Cabral. Muss der Klub den Brasilianer jetzt fix verpflichten?
Das Wichtigste in Kürze
- Seit Ende August 2019 spielt Cabral auf Leihbasis beim FC Basel.
- Am Sonntag schiesst der 22-Jährige seinen 12. Treffer für den Klub.
- Brasilianischen Berichten zufolge muss der FCB ihn nun verpflichten.
Arthur Cabral wird im Sommer 2019 von Palmeiras an den FC Basel ausgeliehen. Der Stürmer entwickelt sich zu einem Leistungsträger für das Team von Marcel Koller. Bei der Pleite in Luzern ist er der einzige Torschütze beim FCB.
Bereits vor einer Woche im Cup-Fight gegen Lausanne war Cabral mit zwei Toren der gefeierte Held.
Wettbewerbsübergreifend steht der Brasilianer jetzt bei zwölf Saisontoren und sechs Vorlagen. Mit dem Treffer gegen den FCL soll nun seine Ausstiegsklausel aktiviert worden sein, wie «Globo Esporte» berichtet.
Demzufolge müsste Basel umgerechnet 4,6 Millionen Franken an Palmeiras überweisen.
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FC Basel dementiert Gerüchte
Viel Geld in Zeiten von Corona. Sein Leihvertrag am Rheinknie läuft am Monatsende aus. Bleibt der 1.86-Meter-Hüne nun doch in Basel?
Nau.ch hat bei FCB-Sportchef Ruedi Zbinden nachgefragt, was an den Gerüchten aus Brasilien dran ist. Dieser hat eine klare Antwort parat: «Stimmt nicht!»
Ob Cabral dem Klub bis Saisonende oder sogar darüber hinaus erhalten bleibt, ist weiterhin offen.
Die Basler würden ihn gerne weiter ausleihen. Am liebsten für ein weiteres Jahr mit Verkaufsoption.
