FC Luzern: Die Stimmen nach der Niederlage in der ECL-Quali
Nach dem 0:3 im Hinspiel der Conference-League-Quali ist das Europa-Abenteuer für den FC Luzern so gut wie vorbei. Entsprechend gross ist die Enttäuschung.
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Das Wichtigste in Kürze
- Luzern verliert das Heimspiel der ECL-Quali gegen Feyenoord mit 0:3.
- Damit scheint ein europäisches Weiterkommen beinahe unmöglich.
- Hier kommen die Stimmen zum Spiel.
Nach Servette wird sich wohl auch der FC Luzern bald aus der Europa Conference League verabschieden. Die Innerschweizer müssen zuhause gegen das niederländische Top-Team Feyenoord Rotterdam eine 0:3-Heimpleite einstecken.
«Der Gegner war stark, das ist klar. Aber es ist klar, dass wir etwas zu viele Fehler machen, treffen falsche Entscheidungen. Und auch wenn wir gute Aktionen haben, sind wir vorne zu wenig gefährlich», analysiert Trainer Fabio Celestini nach der Partie.
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Stürmer Varol Tasar findet: «Es ist schwierig, direkt nach dem Spiel eine Analyse zu machen. Wir haben gesehen, dass sie Qualität haben. Und sie haben ihre Chancen zu Beginn gnadenlos ausgenützt.»
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«Es ist ärgerlich, dass wir defensiv paar Fehler machen und direkt Tore kassieren. Aber nächste Woche haben wir nochmals die Möglichkeit, alles gutzumachen», meint Verteidiger Marvin Schulz.
Das Rückspiel dieses Quali-Duells zur Europa Conference League findet nächsten Donnerstag um 20 Uhr in Rotterdam statt. Zuvor trifft der FC Luzern am Sonntag um 16.30 Uhr daheim auf den verlustpunktlosen FC Zürich.
