Lionel Messi: Beauty-Doc schöpft Botox-Verdacht beim Weltfussballer
Lionel Messi (34) holt sich seinen siebten Ballon d'Or. Der Argentinier scheint nie zu altern – auch seine Haut nicht. Nau.ch fragt beim Beauty-Doc nach.
Das Wichtigste in Kürze
- Auch mit 34 Jahren ist auf der Stirn von Lionel Messi kein Fältchen zu sehen.
- Hat der frischgekrönte Ballon d'Or-Sieger etwa nachgeholfen?
- Schönheitschirurg Prof. Dr. Mang nimmt das Messi-Gesicht für Nau.ch unter die Lupe.
Keiner strahlt an der Weltfussballer-Wahl in Paris wie Lionel Messi! Der PSG-Stürmer schnappt sich am Montag seinen siebten Ballon d'Or.
Auch mit 34 Jahren ist der Argentinier der Beste auf dem Platz. Und auch auf dem Roten Teppich gibt er eine glänzende Figur ab.
Auf den Fotos der Fussball-Gala fällt auf: Die Stirn des Star-Kickers weist kaum Falten auf. Was wohl das Beauty-Geheimnis des Ex-Barcelona-Angreifers ist? Gute Ernährung, viel Schlaf – oder hat Messi etwa beim Beauty-Doc nachgebessert?
Nau.ch hat bei einem renommierten Schönheits-Chirurgen nachgefragt.
Prof. Dr. Mang von der Bodenseeklinik hat durch zahreiche Beauty-Operationen an Promis grosse Bekanntheit erlangt.
Das Verdikt des Spezialisten: «Bei Lionel Messi deutet viel auf eine Botox-Behandlung hin.»
Warum? «Man erkennt Botox-Behandlungen daran, dass es beim Lachen keinerlei Falten in der Stirnregion gibt. In der seitlichen Augenregion entsteht eine starre Blickrichtung, die unnatürlich ist. Messi hat beim Lachen keinerlei Falten und sieht dadurch unnatürlich aus.»
Messi – auf dem Platz ein Zauberer, der Spiele oftmals alleine entscheidet. Neben dem Platz holt sich aber offenbar auch der beste Kicker der Welt ab und zu etwas Hilfe.
Messi würde in der Fussballer-Welt nicht alleine dastehen. Real-Star Gareth Bale liess sich 2012 seine abstehenden Ohren anlegen. Ex-Weltfussballer Ronaldinho soll sich 2013 die Zähne mittels einer Operation gerichtet haben.
Und auch Nati-Crack Xherdan Shaqiri hat's getan: 2019 unterzog sich der Zauberwürfel einer Haar-Transplantation.