Lionel Messi hat Mega-Offerte aus der Wüste vorliegen
Al-Hilal will offenbar Al-Nassr übertrumpfen. Die Saudis wollen Lionel Messi in die Wüste locken – und dafür richtig viel Geld auf den Tisch legen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Zukunft von Weltmeister Lionel Messi (35) ist offen.
- Neben den Spekulationen um eine Barça-Rückkehr, soll auch ein Wüsten-Transfer Thema sein.
- Al-Hilal bietet offenbar einen Rekordvertrag.
Schon beim Tranfer von Ronaldo dachte man, grössere Summen seien im Fussball kaum noch möglich. Doch offenbar gibt es in Saudi-Arabien kaum noch Grenzen nach oben.
Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano hat Lionel Messi ein unfassbares Angebot vorliegen. Der 35-jährige Argentinier könnte demnach im Sommer nach Saudi-Arabien wechseln.
Sein Gehalt sprengt jeden vorstellbaren Rahmen: Mehr als 400 Millionen Dollar pro Jahr sollen den Fussball-Weltmeister bei Al-Hilal erwarten. Zum Vergleich: Sein Dauerrivale Cristiano Ronaldo (38) verdient bei Al-Nassr «nur» 200 Millionen im Jahr.
Messi könnte das Gehalt des Portugiesen mal eben verdoppeln. Allerdings ist anders als bei CR7 noch zweifelhaft, ob der Argentinier das überhaupt möchte. Denn im Moment scheint vieles darauf hinzudeuten, dass Messi in Europa bleiben will.
Kein neuer PSG-Vertrag – Barça träumt von Lionel Messi
Der 35-Jährige soll mit einer Rückkehr zu seinem Herzensclub Barcelona liebäugeln. Ein offizielles Gebot liegt noch nicht vor, weil die Katalanen auf die Abrechnung des Financial Fair Play warten. Erst dann weiss man bei Barça, was man Messi bieten kann.
Eine Verlängerung seines auslaufenden Vertrags bei Paris Saint-Germain soll demnach vorerst kein Thema mehr sein. Das jüngste Angebot von PSG habe Lionel Messi ausgeschlagen. Darin soll eine Gehaltskürzung vorgesehen sein.
Folgt der Weltmeister dem Geld in die Wüste?
Wenn es dem 35-Jährigen also um das Geld geht, dann könnte es den Weltmeister im Sommer nach Saudi-Arabien ziehen. Mit den unfassbaren Summen, die im Wüsten-Königreich gezahlt werden, können nicht einmal Barça und PSG mithalten.
Im Raum stand zuletzt auch ein Wechsel in die USA. Dort wurde spekuliert, dass die Clubs der MLS zusammenlegen könnten, um Messi gemeinsam zu verpflichten. Der Argentinier hätte dann frei wählen dürfen, für welchen Verein er aufläuft.