Lionel Messi

Lionel Messi: Verzichten Barça-Stars für seine Rückkehr auf Lohn?

Christoph Böhlen
Christoph Böhlen

Spanien,

Eine Rückkehr von Lionel Messi würde den FC Barcelona wohl teuer zu stehen kommen. Helfen die aktuellen Stars mit, den 35-Jährigen zu finanzieren?

Lionel Messi FC Barcelona
Trägt Lionel Messi nochmal das Dress seines FC Barcelona? - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Sommer sollen PSG und Lionel Messi getrennte Wege gehen.
  • Der FC Barcelona würde seinen ehemaligen Superstar gerne zurückholen.
  • Dafür müssten aber offenbar die aktuellen Profis auf viel Geld verzichten.

Der FC Barcelona träumt noch immer von einer Rückkehr von Superstar Lionel Messi! Erst kürzlich gab ein Club-Vertreter bekannt, dass man mit dem Weltmeister in Verbindung stehe. Und aus Frankreich ist zu vernehmen, dass der 35-Jährige nicht über den Sommer hinaus bei PSG bleiben wird.

FC Barcelona
Würden die Profis des FC Barcelona für Lionel Messi auf 15 Prozent Lohn verzichten? - keystone

Nur: Wie sollen die klammen Katalanen den Superstar finanzieren? Wie spanische Medien berichten, wäre der Club dafür auf die künftigen Mitspieler von Lionel Messi angewiesen. Offenbar sollen die Stars gefragt werden, ob sie für eine Messi-Rückkehr auf Lohn verzichten würden. Und zwar jeweils auf satte 15 Prozent!

Soll Lionel Messi zum FC Barcelona zurückkehren?

Nur so wäre eine Rückholaktion des Argentiniers überhaupt stemmbar für den FC Barcelona. Damit würde der Club rund 70 Millionen Franken einsparen, dieses Geld könnte man in das «Messi Projekt» investieren.

Lionel Messi Barcelona
Lionel Messi verliess Barcelona unter Tränen. Kehrt er doch noch mal zurück? - keystone

Ob das dem Gaucho reicht? Der 35-Jährige soll auch ein Millionen-Angebot aus der Wüste vorliegen haben. Al-Hilal will den Superstar nach Saudi-Arabien lotsen, bietet offenbar unglaubliche 400 Millionen Franken.

Heftige Konkurrenz für den designierten spanischen Meister also. Und ob die aktuellen Stars wirklich auf so viel Geld verzichten würden? Die Auflösung folgt spätestens im kommenden Transfersommer.

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