Olympique Marseille

Olympique Marseille übernimmt Leonardo Balerdi vom BVB

Philip Schären
Philip Schären

Frankreich,

Der BVB fand keine Verwendung für den Innenverteidiger Leonardo Balerdi. Jetzt schliesst sich der Argentinier definitiv Olympique Marseille an

Leonardo Balerdi Olympique Marseille
Leonardo Balerdi (rechts) im Einsatz für Olympique Marseille. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Leonardo Balerdi kam bei Borussia Dortmund nie richtig auf Touren.
  • Vergangene Saison wurde der Argentinier an Olympique Marseille verliehen.
  • Nun wechselt der 22-Jährige definitiv in die südfranzösische Stadt.

Als sich Leonardo Balerdi 2019 dem BVB anschliesst, wird der Argentinier mit Superlativen überhäuft: «Abwehr-Juwel» und «Megatalent» ist zu lesen. 15 Millionen Euro kostet der damals 19-Jährige die Dortmunder.

Leonardo Balerdi Olympique Marseille
Im Januar 2019 wird Leonardo Balerdi beim BVB vorgestellt. - Twitter/@BVB

Zwei Jahre – und nur acht Pflichtspiele für die Schwarzgelben – später ist das Abenteuer im Ruhrgebiet zu Ende. Olympique Marseille übernimmt den heute 22-Jährigen. Für den Ligue-1-Klub absolvierte er die abgelaufene Saison leihweise.

Was als Perspektiven-Transfer angefangen hatte, entpuppte sich als Fehlgriff. Beide Parteien dürften froh sein, eine Lösung gefunden zu haben. Immerhin lief er in der letzten Saison in 24 Pflichtspielen im l'OM-Trikot auf. Und der BVB dürfte noch einen kleinen Batzen verdient haben.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Berlin
Dortmund
Nach Marseille
Schimmel Wohnung
39 Interaktionen
Wir helfen weiter

MEHR IN SPORT

Marco Odermatt
3 Interaktionen
Dreifach-Führung!
EV Zug
Startpleite gegen HCD
HC Davos
1 Interaktionen
Auftaktsieg gegen EVZ
SCB
3 Interaktionen
Trotz Overtime-Drama

MEHR OLYMPIQUE MARSEILLE

Olympique Marseille Marcelino
Nach Fan-Drohungen
Aubameyang Olympique Marseille Transfer
Ohne Ablöse
Olympique Marseille
Neuer Trainer
olympique marseille
Mögliche Millionen

MEHR AUS FRANKREICH

hiv affenpocken
1 Interaktionen
Brief
Jonas Vingegaard
Nach Sturz
Germanwings
Doch kein Suizid?