Cristiano Ronaldo

Ronaldo lässt nach Streit offenbar seinen Saudi-Coach feuern

Andrea Schüpbach
Andrea Schüpbach

Saudi-Arabien,

Offenbar hat es in der Wüste so richtig gekracht. Ronaldo beschwerte sich nach einem Zoff mit Rudi Garcia bei den Chefs. Nun ist der Trainer seinen Job los.

Ronaldo
Ronaldo hat offenbar genug von seinem Trainer bei Al-Nassr. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Rudi Garcia ist offenbar nicht mehr Trainer des Saudi-Clubs Al-Nassr.
  • Dem Franzosen sei ein Streit mit Superstar Ronaldo zum Verhängnis geworden, heisst es.

Cristiano Ronaldo (38) hat wieder einmal allen gezeigt, dass er der Chef in der Wüste ist. Spätestens jetzt ist das auch seinem (Ex-)Trainer Rudi Garcia bewusst. Nach einer Beschwerde im Chef-Büro ist dieser nämlich nun offenbar seinen Job los!

Was ist passiert?

Ronaldo spielt seit Januar beim Saudi-Club Al-Nassr. In zehn Liga-Spielen traf der Portugiese elf Mal. Am vergangenen Wochenende bleibt Ronaldo beim 0:0 gegen Al-Feyha erfolglos.

Nach der Partie äussert Coach Garcia (59) gegenüber «Saudi Sports Company» Kritik: «Das Ergebnis ist definitiv schlecht. Ich bin mit der Leistung der Spieler nicht zufrieden. Ich habe verlangt, auf demselben Niveau wie im letzten Spiel zu spielen, aber das ist nicht passiert.»

Es ist nicht das erste Mal, dass der Franzose seine Wüsten-Stars angeht. Aber gemäss der spanischen Zeitung «Marca» das letzte Mal...

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Demnach habe sich Cristiano bei den Al-Nassr-Chefs beschwert und ihnen seinen Ärger über die neusten Aussagen mitgeteilt. Garcia wurde laut dem Bericht kurz darauf nach einem Kabinen-Streit gefeuert. Offiziell bestätigt ist die Trennung noch nicht.

Erst letzten Sommer hatte Garcia die Saudis übernommen. Pro Jahr kassiert er 5,6 Millionen Euro. Ein Bruchteil von Ronaldos 200-Millionen-Mega-Gehalt.

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