Salihamidzic mit positivem Corona-Schnelltest

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Deutschland,

Sportvorstand Hasan Salihamidzic verpasst das Bundesliga-Spiel des FC Bayern gegen Bayer Leverkusen wegen eines positiven Corona-Schnelltests.

Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic fehlte wegen eines positiven Corona-Schnelltests. Foto: Marius Becker/dpa
Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic fehlte wegen eines positiven Corona-Schnelltests. Foto: Marius Becker/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Gespräche mit Spielerberater Raiola

Der 45-Jährige habe «ein bisschen Kopfschmerzen», sagte Bayern-Trainer Julian Nagelsmann kurz vor dem Anpfiff bei Sky. Das Ergebnis weiterer Tests stehe aber noch aus.

Gespräche mit Spielerberater Raiola

Bayern Münchens Vorstandschef Oliver Kahn hat Gespräche mit Spielerberater Mino Raiola bestätigt. Dieser vertritt unter anderem den Niederländer Ryan Gravenberch (19) von Ajax Amsterdam - und auch Borussia Dortmunds Erling Haaland (21). «Es ist richtig, dass ich in Monaco war, ich war aber auch in London, man trifft ja nicht nur Spielerberater», sagte Kahn am Samstag vor der Partie des Fussball-Rekordmeisters bei Sky. «Ich denke, es ist auch ganz normal, dass man sich mit dem ein oder anderen Spielerberater trifft.» Raiola unterhält sein Büro in Monaco.

Zuletzt hatten niederländische Medien über ein angebliches Bayern-Interesse an Mittelfeldspieler Gravenberch berichtet, der bei Ajax eine starke Saison spielt. Nach einem möglichen Interesse an Haaland gefragt antwortete Kahn: «Erling Haaland ist ein Spieler, der bei Borussia Dortmund spielt und im Moment verletzt ist. Ich habe immer wieder betont, dass ich sehr ungern über Spieler anderer Vereine spreche.»

Der frühere Nationaltorwart kündigte zudem Gespräche unter anderem mit Weltfussballer Robert Lewandowski über eine Vertragsverlängerung an. Das Arbeitspapier des Polen läuft 2023 aus. «Ich habe schon mehrfach gesagt, dass wir im Frühjahr Gespräche führen wollen mit diversen der verdienten Spieler, natürlich auch mit Robert.» Das sei noch nicht geschehen, weil der FC Bayern in die «ganz entscheidende Phase der Saison» gehe. «Wir wollen uns jetzt erst zu 100 Prozent auf das konzentrieren, um das es geht.» Jedes Spiel werde «auf eine gewisse Art und Weise zu einem Endspiel».

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