Stürmer Michael Gregoritsch vom SC Freiburg ist vor dem Rückspiel im Achtelfinale der Europa League gegen Juventus Turin von der Vorfreude in der Stadt überrascht.
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Freiburgs Michael Gregoritsch ist von der «Rieseneuphorie» der Fans überrascht. - © Tom Weller/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Achtelfinal-Rückspiel empfängt der SC Freiburg heute Abend Juventus Turin.
  • Die Freiburger müssen ein 0:1-Defizit aus dem Hinspiel wettmachen.
  • Stürmer Michael Gregoritsch ist überrascht davon, wie gross die Euphorie in der Stadt ist.
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Die Freiburger unterlagen am vergangenen Donnerstag mit 0:1 in Turin und brauchen, um in die Verlängerung zu kommen, einen Sieg mit einem Tor Unterschied.

«Ich habe das auch ein bisschen unterschätzt. Ich hätte nicht gedacht, dass da so eine Rieseneuphorie herrscht nach diesem Los», sagte der Österreicher einen Tag vor dem Spiel (18.45 Uhr/RTL+). «Das müssen wir transportieren. Jeder von uns freut sich und jeder in der Stadt weiss, dass das etwas ganz Besonderes ist.»

Die Freiburger unterlagen am vergangenen Donnerstag mit 0:1 in Turin und brauchen, um in die Verlängerung zu kommen, einen Sieg mit einem Tor Unterschied. «Wir haben noch Chancen. Wir müssen die Zweikämpfe annehmen und gewinnen», sagte Gregoritsch, der dadurch die Fans hinter sich bringen möchte.

Der Nationalspieler Österreichs freut sich auf die Duelle mit Ángel Di Maria, der jedoch zunächst wohl nur auf der Bank sitzen wird, und «vielen anderen Weltklasse-Spielern». Mit Argentiniens Weltmeister Di Maria gerate er als Stürmer zwar nicht oft aneinander, «aber er hat im Hinspiel gezeigt, was für ein herausragender Spieler er ist. Er ist nicht mein direkter Gegenspieler. Ich versuche trotzdem zu helfen», sagte Gregoritsch. «Ich glaube aber auch, wir müssen auf mehrere Spieler aufpassen.»

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