Totti wurde von Ex-Frau betrogen und beklaut
AS-Roma-Legende Francesco Totti (45) hat über seine vergangene Ehe ausgepackt. Sein emotionales Geständnis: Meine Ex-Frau hat mich betrogen und beklaut.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Ehe von Roma-Legende Francesco Totti ging im Sommer nach 17 Jahren in die Brüche.
- Davor hatten offenbar beide Seiten schon betrogen – und es kam sogar zu einem Diebstahl.
- Der 45-Jährige behauptet: «Sie war nicht für mich da, als ich sie am meisten brauchte.»
Seinem Verein hielt Francesco Totti während seiner ganzen Karriere die Treue: Von 1993 bis 2017 ging er für die AS Roma auf Torejagd. Bei der Liebe hielt es nicht ganz so lange: Nach 17 Jahren ging die Ehe von Francesco mit Ilary Blasi in die Brüche.
Totti: «War nicht der Erste, der betrogen hat»
In diesem Sommer gibt die Roma-Legende das Liebes-Aus bekannt. Der Ex-Fussballer und die TV-Moderatorin haben drei Kinder und waren 20 Jahre zusammen. Nun packt der 45-Jährige bei der Tageszeitung «Corriere della Sera» Hintergründe zur Trennung aus.
Francesco Totti erklärt, seine Ex-Frau sei ihm fremdgegangen und habe ihn beklaut. Wobei er wohl auch selbst nicht immer treu war. Er sagt: «Ich bekam Warnungen von Leuten, denen ich vertraute, und litt wie ein Hund. Ich war nicht der Erste, der betrogen hat!»
Ausserdem soll Ilary Blasi sogar am Diebstahl von Uhren ihres Ehemanns beteiligt gewesen sein. Totti behauptet: «Ihr Vater hat meinen Safe ausgeräumt.»
Als Totti am meisten litt, liess ihn Ilary im Stich
Zu allem Elend habe ihn Ilary auch noch im Stich gelassen, als es ihm richtig schlecht ging. Francesco Tottis Vater ist coronabedingt verstorben, und ihm selbst habe eine Corona-Infektion stark zugesetzt. «Es war richtig heftig, aber meine Frau war nicht da, als ich sie am meisten brauchte.»
Er habe mit Depressionen zu kämpfen gehabt, bis die Ehe endgültig in die Brüche ging. Obwohl alles schon viel früher – in seinem zweitletzten Profi-Jahr 2016 – angefangen habe. Der Weltmeister erklärt: «Mit dem Fussball aufzuhören, ist schwierig. Es ist ein bisschen wie sterben.»