Xherdan Shaqiri in Liverpool wieder auf der Streichliste?

Luca Giustarini
Luca Giustarini

Grossbritannien,

Der FC Liverpool bastelt bereits am Kader für nächste Saison. Dabei keine Rolle mehr spielen soll offenbar der Schweizer Nati-Star Xherdan Shaqiri (29).

Xherdan Shaqiri
Trennt sich der FC Liverpool im Sommer von Xherdan Shaqiri? - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Liverpool hinkt in dieser Saison den Erwartungen hinterher.
  • Drei Stars haben die Engländer auf die Streichliste gesetzt.
  • Auch Xherdan Shaqiri soll den englischen Meister im Sommer verlassen.

Meisterschaft und Cup sind bereits abgehakt für den FC Liverpool. Nur in der Champions League sind die Engländer noch vertreten. Die verkorkste Saison soll jetzt durch eine umfangreiche Kader-Umstrukturierung korrigiert werden.

Liverpool
Für den FC Liverpool läuft die Saison nicht wie geplant. - Keystone

Laut dem «Mirror» wurde beim Club von Trainer Jürgen Klopp (53) eine interne Streichliste erstellt. Darauf vertreten: Der Schweizer Nati-Star Xherdan Shaqiri (29).

Xherdan Shaqiri
Xherdan Shaqiri im Trikot des FC Liverpool. Die meisten Spiele muss der Schweizer allerdings von der Bank aus bestreiten. - Keystone

Beim amtierenden englischen Meister kommt der «Zauberzwerg» selten über die Reservistenrolle hinaus. In dieser Saison steht Shaqiri aber immerhin sieben Mal in der Startelf.

Shaqiri soll bei Liverpool gehen. Eine gute Entscheidung?

Der 29-Jährige kam 2018 von Stoke City und konnte sich nicht richtig festspielen im Klopp-System. Nun soll er im Sommer verkauft werden, damit die «Reds» in andere Stars investieren können.

Xherdan Shaqiri: Auch Oxlade-Chamberlain und Origi sollen gehen

Mit Divock Origi (25) und Alex Oxlade-Chamberlain (27) stehen offenbar zwei weitere Stars auf der Abschussliste beim englischen Top-Verein. Letzterer war sogar einst Wunschspieler von Klopp.

Liverpool
Oxlade-Chamberlain vom FC Liverpool. Er ist überzeugt, dass Xherdan Shaqiri der Beste ist mit dem linken Fuss. - Keystone

38 Millionen Euro liess sich der FC Liverpool seine Dienste kosten. Auch er spielt keine Rolle mehr in den Überlegungen des Klubs. Origi wollten die «Reds» Medienberichten zu Folge schon öfters vom Hof jagen, fanden jeweils aber keinen Abnehmer.

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