Xherdan Shaqiri lobt City-Trainer Pep Guardiola in höchsten Tönen
Mit Liverpool trifft Xherdan Shaqiri heute Abend (17.30 Uhr) auf Manchester City. Vor dem Spitzenspiel schwärmt der Schweizer von City-Trainer Pep Guardiola.
Das Wichtigste in Kürze
- In der Premier League kommt es heute zum Giganten-Duell zwischen Liverpool und ManCity.
- Mit dabei ist auch Nati-Spieler Xherdan Shaqiri.
- Vor dem Kracher lobt der Angreifer der «Reds» den gegnerischen Trainer.
Liverpool gegen Manchester City – es ist das Duell zwischen dem Meister und dem Vize-Meister vom vergangenen Jahr. Am Sonntag um 17.30 duellieren sich die beiden Top-Teams der Premier League an der Anfield Road.
Liverpool bekundete in den vergangenen Wochen Mühe. Mittlerweile ist die Klopp-Elf auf Rang vier abgerutscht. Xherdan Shaqiri, Schweizer in Diensten der «Reds», relativiert die jüngsten Leistungen.
«Wir sind keine Roboter»
«Wir sind wie normale Menschen, die Höhen und Tiefen haben», so der Ex-FCB-Spieler gegenüber «DailyMail». Und weiter: Das ist normal. Wir sind keine Roboter, die immer bei 200 Prozent sind.»
Liverpool sei eines der besten Teams in der Premier League und auch auf der ganzen Welt. «Aber auch wir haben schwache Momente», so Shaqiri.
Er selber sei allerdings bereit. «Ich bin kein schlechter Kerl. Ich bin ein Teamplayer und möchte alles für dieses Team tun.» Die Mannschaft kenne seine Qualitäten.
Xherdan Shaqiri schwärmt von Pep Guardiola
Ganz anders ist die Gemütslage beim Gegner. City ist Tabellenführer, hat in der Liga neun Spiele in Folge gewonnen. Die letzten sechs ohne ein einziges Gegentor. Das Team von Trainer Pep Guardiola hat einen Lauf.
Xherdan Shaqiri kennt Guardiola noch aus ihrer gemeinsamen Zeit bei Bayern München. Und «Shaq» scheint von den Fähigkeiten seines früheren Coaches immer noch angetan.
«In seiner Arbeit auf dem Platz ist Guardiola einer der besten Trainer der Welt. Er hat eine wirklich verrückte und besondere Denkweise». Nicht viele Übungsleiter seien so besonders.
Pep Guardiola wisse immer genau, was ein Team braucht. «Er will ins Detail gehen. Das ist der Grund, warum er im Fussball so erfolgreich ist», ist sich der 29-Jährige sicher.