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YB: Ex-Coach David Wagner verteidigt Jürgen Klopp nach RB-Kritik

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Deutschland,

Der frühere Trainer von YB, David Wagner, ist der Trauzeuge von Jürgen Klopp. Nun hat er sich zum Comeback seines Freundes geäussert.

David Wagner YB
David Wagner hat Jürgen Klopp gegen die Kritik an dessen Engagement bei Red Bull verteidigt. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Jürgen Klopps Wechsel zu Red Bull sorgt für Diskussionen.
  • Sein Trauzeuge David Wagner verteidigt ihn für den umstrittenen Schritt.
  • Der frühere YB-Trainer findet es verwerflich, «Kloppos Werte infrage zu stellen».

Trauzeuge David Wagner hat das Red-Bull-Engagement seines Freundes Jürgen Klopp verteidigt.

«Ich kann diejenigen verstehen, die sich vielleicht etwas anderes von ihm gewünscht hätten. Aber ich verurteile jeden, der Kloppo für diese Entscheidung kritisiert. Da wird mir schlecht», sagte der derzeit vereinslose Fussball-Trainer bei «Sport1».

Jürgen Klopp
Jürgen Klopp arbeitet ab 2025 für Red Bull. - keystone

Klopp, der ehemalige Trainer von Liverpool, Dortmund und Mainz, wird mit Beginn des neuen Jahres Fussball-Boss beim österreichischen Konzern Red Bull, zu dem auch die Vereine Leipzig, Salzburg, New York, Bragantino (Brasilien) und Omiya Ardija (Japan) gehören.

Jürgen Klopp ist zurück im Fussballgeschäft – freust du dich?

Am Engagement des 57-Jährigen beim Energy-Drink-Hersteller hat es viele negative Reaktionen gegeben.

YB
David Wagner während des Spiels von YB im Februar 2022 auswärts bei Servette. - keystone

«Jürgen Klopp ist dadurch weder ein schlechterer noch ein besserer Mensch und auch kein schlechterer Trainer. Das, was er erreicht hat, bleibt weiterhin im gleichen Licht», sagte der 52 Jahre alte ehemalige Coach von YB.

Wagner kritisierte die Kritiker: «Ich finde es verwerflich, wenn Leute Kloppos Werte infrage stellen, nur weil er demnächst für eine herausragende Organisation arbeiten wird.»

Kommentare

User #3642 (nicht angemeldet)

Wer ist Kloppo? Ich verstehe diese komische Kindergarten Nausprache nicht mehr.

User #6898 (nicht angemeldet)

Gebe Wagner völlig recht lieber red bull als eine Krankenkasse als Sponsor , Prämiengelder werden benützt um Millionen Saläre zu finanzieren

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