FC Basel

Auf den FC Basel wartet jetzt ein Herkules-Programm

Simon Huber
Simon Huber

Basel,

Zuletzt gab es für den FC Basel vermehrt Niederlagen. Nun stehen den Bebbi schwierige Partien bevor. YB, Winterthur, FCZ und Lugano warten.

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Drei der vier letzten Partien verlor der FC Basel – wie hier beim Cup-Viertelfinal gegen Lugano. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit 31 Punkten liegt der FC Basel auf dem achten Platz in der Super League.
  • Nun wartet auf die Bebbi ein schwieriges Programm.
  • Es warten YB, Winterthur, FCZ, Lugano, Lausanne-Ouchy, Servette und Luzern.

Die letzten beiden Partien verlor der FCB. Eine der beiden Niederlagen besiegelte das Ausscheiden im Cup-Viertelfinal gegen Lugano. Um in der Liga in die obere Hälfte zu kommen, müssen schnellstmöglich Punkte her.

Das könnte für die formschwachen Bebbi jedoch schwierig werden. Am kommenden Sonntag müssen sie auswärts gegen Leader YB ran. Danach warten das formstarke Winterthur, der FCZ, Lugano und nicht zuletzt Angstgegner Lausanne-Ouchy.

Gegen den Aufsteiger gab es in den bisherigen beiden Partien nur einen Punkt. Danach kommen noch Servette und der FC Luzern. Somit stehen Rotblau noch sieben Partien bevor, bis die zweite Phase des neuen Modus in Kraft tritt.

FC Basel braucht Punkte gegen Tabellennachbarn

Spannend daran ist, dass sechs der sieben verbleibenden Gegner besser als die Basler platziert sind. Aktuell liegt der FC Luzern mit 37 Punkten auf dem sechsten Platz und würde damit in der oberen Hälfte mitspielen.

Schafft es der FC Basel in die Top 6?

Was Rotblau zu hoffen gibt, sind die vergangenen Resultate gegen YB und Winterthur. Vor etwas mehr als einem Monat besiegten die Bebbi sowohl Leader YB als auch Tabellennachbar Winterthur.

Damit dies wieder gelingen kann, muss vor allem in der Basler Vordermannschaft etwas gehen. Gemeinsam mit GC haben sie in dieser Saison am zweitwenigsten Tore erzielt.

Kommentare

User #3938 (nicht angemeldet)

ich bin mir sicher, dass Rahmen bei YB noch besser wird, als er schon jetzt ist. Und die Bisler werden es noch mehr bereuen, dass sie ihn entlassen haben.

User #4687 (nicht angemeldet)

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