Paco Alcácer wechselte im Sommer von Barcelona zum BVB. Nun hat er sich erstmals über den Unterschied zwischen den Stadien der beiden Vereine geäussert.
Paco Alcácer von Dortmund bejubelt das 3:2 gegen München.
Paco Alcácer spielt seit dieser Saison beim BVB. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • BVB-Stürmer Paco Alcácer spielte früher letzte Saison noch für Barcelona.
  • Er hat die Stimmung in den Stadien der jeweiligen Clubs miteinander verglichen.
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Das eine ist das grösste Fussballstadion Europas und hat Platz für knapp 100'000 Menschen. Das andere ist das grösste Fussballstadion Deutschlands und bietet zumindest national über 81'000 Menschen Platz. Mit erst 25 Jahren hat Paco Alcácer bereits mehrfach sowohl in Barças Camp Nou als auch in Dortmunds Signal-Iduna-Park gespielt.

Der BVB-Stürmer hat nun die Stimmung in seiner ehemaligen mit jener in seiner aktuellen Heimstätte verglichen: «Die Atmosphäre ist anders, aber in Bezug auf die Energie und den Support, den sie der Mannschaft bringen, da glaube ich, dass diese Unterstützung und diese Atmosphäre hier bei der Borussia unfassbar ist», schwärmt der spanische Nationalspieler. Kein Wunder: In sechs Spielen im BVB-Stadion hat er sieben Tore erzielt.

Dennoch hält er fest, dass beide Stadien für ihn toll sind. «Ich hoffe, das bleibt auch so.»

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