Challenge League: Stefano Maccoppi bei Bellinzona entlassen

Bellinzona, 31.03.2023 - 13:08

Bei der AC Bellinzona kommt einfach keine Konstanz auf. Die Tessiner trennen sich zum dritten Mal in dieser Saison von ihrem Trainer. Die Nachfolge ist unklar.

Nächster Trainerwechsel in der Challenge League: Stefano Maccoppi muss die AC Bellinzona verlassen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

Heute Abend spielt die AC Bellinzona in der Challenge League beim FC Thun.
Dies aber ohne Trainer Stefano Maccoppi, der wurde entlassen.
Es ist bereits die dritte Trennung von einem Bellinzona-Coach in dieser Saison.

Stefano Maccoppi ist laut dem Portal «Eco dello Sport» bereits nicht mehr Trainer der AC Bellinzona, wie RSI berichtet. Der 60-jährige Italiener hat in acht Partien lediglich zwei Punkte gewonnen. Er stiess erst im Januar als Nachfolger von Baldo Raineri zu den Tessinern.

Maccoppi hatte mit ansehen müssen, wie der Aufsteiger in der Challenge League auf Rang 8 abgerutscht ist. Das Polster auf Schlusslicht Xamax schrumpfte auf sieben Punkte.

Seit dem 30. Oktober 2022 hat die ACB nicht mehr gewonnen. Stefano Maccoppi war bereits der dritte Trainer Bellinzonas in dieser Saison. Dies nachdem sowohl David Sesa als auch Raineri ebenfalls nur kurz im Amt geblieben waren.

Nun muss sich Klubbesitzer Pablo Bentancur auf die Suche nach Trainer Nummer 4 machen. Vorübergehend, also auch schon am Freitagabend in Thun, wird wieder Assistent Fernando Cocimano an der Seitenlinie stehen.

Challenge League (11.12.2024)		Sp	S	N	U	Tore	Pkt
1.	Yverdon Sport	36	20	10	6	64:53	66
2.	Lausanne-Sport	36	17	9	10	58:43	61
3.	Stade-Lausanne-Ouchy	36	17	10	9	70:53	60
4.	FC Aarau	36	15	9	12	63:57	57
5.	FC Wil 1900	36	16	12	8	62:52	56
6.	FC Thun Berner Oberland	36	12	11	13	62:55	49
7.	FC Schaffhausen	36	12	16	8	51:59	44
8.	FC Vaduz	36	7	13	16	54:56	37
9.	AC Bellinzona	36	11	21	4	38:71	37
10.	Neuchatel Xamax	36	4	20	12	42:65	24

Challenge League (11.12.2024)		Sp	Pkt
1.	Yverdon Sport	36	66
2.	Lausanne-Sport	36	61
3.	Stade-Lausanne-Ouchy	36	60
4.	FC Aarau	36	57
5.	FC Wil 1900	36	56
6.	FC Thun Berner Oberland	36	49
7.	FC Schaffhausen	36	44
8.	FC Vaduz	36	37
9.	AC Bellinzona	36	37
10.	Neuchatel Xamax	36	24