Der FC St.Gallen muss gegen den FC Lugano eine Reaktion zeigen

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Stadt St. Gallen,

Der FC St.Gallen erwischte gegen Luzern einen rabenschwarzen Tag. Nun gilt es, gegen Lugano eine Reaktion zu zeigen.

FC St.Gallen gegen Lugano
Majeed Ashimeru (rechts, FC St.Gallen) kämpft mit Carlinhos Junior (FC Lugano) um den Ball. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen will gegen Lugano mit einem Sieg an Luzern dranbleiben.
  • Die Tessiner könnten mit einem Erfolg über die Espen zu diesen aufschliessen.
  • Ist die Verletzung von FCSG-Knipser Cedric Itten zusätzliche Motivation für die Espen?

Das Duell zwischen dem FC St.Gallen und dem FC Lugano ist für beide Teams ein wegweisendes. Für die Espen ganz besonders, musste man letztes Wochenende doch gegen den Angstgegner Luzern eine weitere Niederlage einstecken. Darauf gilt es, eine Antwort zu zeigen.

Zumal man sich gegen die Innerschweizer grösstenteils ideenlos und uninspiriert präsentierte.

Schürpf Super League
Pascal Schürpf (FC Luzern) bejubelt sein Tor gegen den FC St.Gallen. - Keystone

Der FC St.Gallen will sich nach oben orientieren

Mit dem Resultat, dass der FCL den FCSG in der Tabelle wieder hinter sich gelassen hat. Die Ostschweizer wollen sich natürlich lieber nach oben orientieren, als nach unten. Auf dem momentanen fünften Platz kann es aber ganz schnell auch wieder abwärts gehen.

Besonders, wenn man die Partie gegen den FC Lugano verlieren sollte. Die Ticinesi sind derzeit nämlich auf dem siebten Rang klassiert. Mit einem Sieg über den FC St.Gallen könnten sie wieder bis auf einen Punkt an die Espen heranrücken.

FC St.Gallen gegen Lugano
Fabio Daprelà (FC Lugano) foult Cedric Itten (FC St.Gallen) brutal. - Keystone

Cedric Itten als zusätzliche Motivation?

Das ist kein allzu unrealistisches Szenario, gingen doch drei der letzten fünf Duelle der beiden Teams an die Tessiner. Der letzte Sieg gegen Lugano gelang dem FCSG vor einem Jahr. Seither schaute aus drei Spielen nur ein magerer Punkt heraus.

Gegen Luzern erwischte die Elf um Captain Silvan Hefti (und der ganz besonders) einen schwarzen Tag. Aber die St.Galler sind genug Wundertüte, dass ihnen auch ein souveräner Sieg gegen den FC Lugano zuzutrauen ist.

An Motivation dürfte es ihnen nicht fehlen. Wegen Luganos Fabio Daprelà fehlt der beste Espen-Stürmer Cedric Itten bereits seit letzten September verletzt.

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