Eliane Müller kritisiert Schatz Sascha Ruefer nach den Spielen
Nach den Spielen muss sich Nati-Kommentator Sascha Ruefer oft Kritik anhören – auch von seiner Partnerin Eliane Müller.
Das Wichtigste in Kürze
- Sascha Ruefer (50) wird von seiner Partnerin Eliane Müller (32) immer wieder kritisiert.
- Der Nati-Kommentator schätzt die Anregungen von seinem Schatz aber sehr.
- Für die Sängerin ist ihr Mann «eine Inspirationsquelle».
Sascha Ruefer (50) hat als Kommentator der Schweizer Fussballnationalmannschaft längst Kultstatus erreicht. Als TV-Mann muss er sich dennoch immer wieder Kritik anhören. Diese kommt aber offenbar nicht nur von den Zuschauern, sondern auch von seiner Partnerin Eliane Müller (32). Ruefer ist seit Anfang Jahr mit der Sängerin liiert.
In einem Interview mit dem «TV Star» verrät der Grenchner, worauf ihn seine Partnerin nach den Spielen jeweils anspricht. Häufig gehe es dabei um Details, wie zum Beispiel: «Du hast etwa 200 Mal ‹obwohl› gesagt – achte mal drauf.» Wenn Eliane Müller mit ihrem Schatz unzufrieden sei, könne sie aber auch mal sehr direkt werden, so der SRF-Mann.
«Was ist los mit dir? Ich spüre nichts, hast du keine Lust?», soll als Kritik auch schon mal gefallen sein. Für Sascha Ruefer kein Problem.
«Als Musikerin hat Eliane ein Sensorium für diese wertvollen Zwischentöne», so der 50-Jährige. Er schätze die Kritik seiner Lebensgefährtin – denn auch er reflektiert die Arbeit von Eliane.
«Er fordert mich sehr, gibt mir viele Tipps und Inputs», so die 32-Jährige. Zudem berate er sie auch bei ihrer Karriere. «Sascha findet, dass meine Musik im internationalen Markt funktionieren würde», so Müller.
Er habe ihr sogar zum Schritt über die Schweizer Grenze geraten. «Er ist eine Inspirationsquelle.»