FC Basel: Das macht Simone Grippo künftig bei den Bebbi
Fast 17 Jahre nach seinem Abgang ist Simone Grippo zurück beim FC Basel. Der ehemalige Innenverteidiger übernimmt eine Rolle im Nachwuchs.
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Das Wichtigste in Kürze
- Seit Anfang Jahr ist Simone Grippo zurück beim FC Basel.
- Am Rheinknie lancierte der 36-Jährige einst seine Karriere.
- Grippo liess für die Bebbi den SFV im Regen stehen.
«Ich freue mich sehr darüber, wieder beim FCB zu sein», sagt Simone Grippo in einem vereinsinternen Interview. Der frühere Profi kehrte Anfang Jahr ans Rheinknie zurück, wo er einst seine Karriere lanciert hatte.
Grippo betreut bei den Bebbi künftig die Leihspieler und ist zudem im Nachwuchs tätig.
Für seine Rückkehr zu Rotblau erteilte Grippo dem Schweizerischen Fussballverband eine Absage. «Der Entscheid pro FCB folgte schnell und bis jetzt fühle ich mich sehr wohl damit», sagt er.
«Fühlte mich oft alleingelassen»
Grippo kennt sich mit dem Geschäft von Leihspielern bestens aus. Während seiner Karriere wurde er selbst oft an andere Clubs verliehen.
![Simone Grippo](https://c.nau.ch/i/V4gB5a/900/simone-grippo.jpg)
«Ich fühlte mich oft ein wenig alleingelassen. Und wusste nicht, ob ich mich mit guten Leistungen wieder bei meinem alten Verein aufdrängen könnte und was die Erwartungen sind.» So schildert der heute 36-Jährige seine Erfahrungen.
Gerade für junge Spieler sei ein Feedback wichtig, meint Grippo.
Mit Joe Mendes, Metinho, Romario Baro und Philip Otele stehen beim FC Basel vier Leihspieler unter Vertrag. Ganze 13 Spieler sind aktuell an andere Vereine verliehen.