FC Basel: Dominik Schmid spricht über die Niederlage gegen Lausanne
Der FC Basel verliert in der Super League zu Hause gegen Lausanne-Sport mit 1:2. Nach dem Spiel liegen bei Verteidiger Dominik Schmid die Nerven blank.
Das Wichtigste in Kürze
- In der 26. Runde der Super League verliert der FC Basel zu Hause gegen Lausanne-Sport.
- Nach dem Spiel zeigt sich Verteidiger Dominik Schmid enorm frustriert.
- Der 25-Jährige sagt in einem Interview: «Ich kann mir unsere Leistung nicht erklären.»
Der FC Basel zeigt auch am Samstagabend keine Konstanz und verliert gegen Lausanne-Sport daheim mit 1:2. Für die Bebbi ist es die dritte Niederlage aus den letzten sechs Spielen. Entsprechend enttäuscht zeigt sich Dominik Schmid nach dem Spiel im SRF-Interview.
«Uns fehlen die Worte, es waren heute absolute Must-Three-Points gewesen. Dass wir zu Hause gegen Lausanne verlieren, ist unerklärlich und die Enttäuschung ist riesig.» Nicht zum ersten Mal zeigte Basel eine schwache erste Halbzeit und eine bessere Leistung in der zweiten Hälfte.
Eine Erklärung dafür hat der Verteidiger keine. «Ein Spiel dauert 90 Minuten. Ich kann es auch nicht erklären, warum es uns in den ersten 45 Minuten nicht läuft.» Wenn er eine Antwort hätte, dann würde er die Frage beantworten, betont der 25-Jährige.
Er ruft in Erinnerung, dass sie die gleiche Unbeständigkeit schon gegen Lugano und GC gezeigt hätten und fügt an: «Ich bin in Erklärungsnot.»
Der FC Basel holt gegen die Kellerkinder keine Punkte
Der FC Basel hat gegen Lausanne-Ouchy in dieser Saison bisher einen Punkt geholt, gegen Lausanne-Sport und auch gegen GC keinen. Die Beppi bleiben in dieser Saison also gegen die «Kellerkinder» einiges schuldig.
Schmid: «Das ist eine magere Ausbeute, die uns enorm weh macht. Dass wir gegen diese Teams so wenig Punkte holen, das geht einfach nicht. Das ist dem FCB nicht gerecht, den Fans gegenüber nicht gerecht.»
Man sei dem Verein und den Fans mehr schuldig – vor allem auch zu Hause. Schmid spricht Klartext: «Wir müssen unbedingt den Finger aus dem A..... nehmen!»