Der FC Basel ist sich in der Streitfrage um einen Lohnverzicht mit seinen Spielern einig geworden. Details gibt man aber keine bekannt.
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Die Spieler des FC Basel jubeln. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Beim FC Basel ist nach dem Lohnverzichts-Streit nun offenbar eine Einigung erzielt worden.
  • Wie genau diese Einigung aussieht, will der Club aber nicht öffentlich machen.
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Beim FC Basel ist nach dem Hin und Her über einen Lohnverzicht der Spieler eine Einigung erzielt worden. Man habe sich «in einem sehr offenen und konstruktiven Gespräch über die Lohnmodalitäten» während der Krise ausgetauscht. Das teilte der Club am Mittwochabend in einer Aussendung mit.

Dabei habe man «alle Differenzen bereinigen und in allen Punkten eine von beiden Seiten getragene Einigung erzielen» können. Wie die Einigung zwischen Spielern und Geschäftsleitung aussieht, wolle man aber nicht mitteilen. Man wolle «die Details der gemeinsam gefundenen und von beiden Seiten getragenen Lösung vertraulich behandeln»

Erleichterung beim FC Basel

Beide Seiten zeigten sich erleichtert, das gegenseitige Vertrauen «wieder vollumfänglich hergestellt» zu haben. Damit seien die Voraussetzungen geschaffen, «um die grossen sportlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.»

«Wir sind sehr glücklich, dass wir gemeinsam eine überzeugende Lösung im Sinne des ganzen Clubs gefunden haben. Nun können wir uns wieder auf die Zeit nach der Pandemie konzentrieren», so Club-Präsident Bernhard Burgener. «Ich spüre eine grosse Vorfreude bei uns allen auf die Zeit, wenn wieder Fussball gespielt werden kann»,

FCB-Captain Valentin Stocker erläutert das Vorgehen genauer. «Der Mannschaftsrat und die Clubleitung haben sich zu einem ernsten und offenen Austausch getroffen. Wir haben Klartext miteinander gesprochen und alle Missverständnisse ausgeräumt. Unsere Solidarität allen Kolleginnen und Kollegen beim FCB gegenüber ist für uns eine Selbstverständlichkeit.»

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