Zum vierten Mal in Folge bleibt der FC Basel in der Super League ohne Sieg. Nach der Niederlage gegen Yverdon tun die Anhänger ihrem Unmut kund.
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Enttäuschte Basler nach der 2:3-Niederlage in Yverdon. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel kassiert gegen Aufsteiger Yverdon eine empfindliche Niederlage.
  • Im Anschluss häufen sich auf Instagram die negativen Kommentare der Fans.
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«Schämt euch», «lauft nach Hause» oder «Trainer muss weg», so lautet die Kommentare unter dem neusten Instagram-Post des FC Basel. Die Fans sind nach der 2:3-Niederlage in Yverdon bitter enttäuscht.

Schafft der FC Basel unter Timo Schultz die Wende?

Ein User findet: «Jeder Spieler spielt für seinen Marktwert, nicht für unseren FCB – keine Identifikation mit der Stadt. Ein Haufen geldgeiler Söldner und die Vereinsführung spielt Monopoly.» Ein andere glaubt: «Jetzt wird definitiv um den Abstieg gespielt, ich freue mich auf die Challenge League.»

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Die Fans des FCB reagieren auf die Niederlage in Yverdon.
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Nach dem 2:3 beim Aufsteiger sind die Reaktionen fast nur negativ.
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Einige fodern sogar einen Wechsel auf der Trainerbank.
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Diesem User fehlt die Identifikation der Spieler mit der Stadt.
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Muss der FC Basel in dieser Saison gar gegen den Abstieg kämpfen?

Tatsächlich hat Rotblau einen historisch schlechten Saisonstart hingelegt. Nach sechs Spielen liegen die Bebbi punktgleich mit Aufsteiger Ouchy am Tabellenende. Auch europäisch ist man in dieser Saison nicht vertreten.

«Es herrscht gewisse Ratlosigkeit»

Goalie Marwin Hitz sucht nach dem Spiel im Interview mit «CH Media» nach Erklärungen. Er meint: «Trainingsthemen wie Anlaufen konnten wir heute nicht umsetzen. Es ging zu einfach und in Ballbesitz hatten wir kein Vertrauen.»

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Marwin Hitz und Taulant Xhaka suchen nach dem 2:3 gegen Yverdon das Gespräch mit den Fans des FC Basel. - keystone

Sein Team lasse noch immer zu viel zu, «das ist sicher Fakt. Aber es fällt mir schwer, konkrete Gründe für diese Vorstellung zu finden. Denn das Gefühl war vor dem Spiel eigentlich ein gutes. Daher herrscht aktuell eine gewisse Ratlosigkeit», so Hitz.

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