FC Basel: Landet FCL-Jashari auf Umwegen doch noch am Rheinknie?
Der FC Luzern hat dem Transfer von Ardon Jashari (20) zum FC Basel einen Riegel vorgeschoben. Klappt der Deal jetzt dank eines Drittclubs doch noch?
Das Wichtigste in Kürze
- Gerüchteweise soll Betis Sevilla an FCL-Juwel Ardon Jashari interessiert sein.
- Kommt es zu einem Transfer, könnte er danach von den Spaniern an den FCB verliehen werden.
Der FC Basel hat keine einfachen Tage hinter sich. In der Quali zur Conference League blamiert man sich im Hinspiel gegen die Kasachen von Tobol Kostanay. Zuvor geht aus der Saisonaufakt in St.Gallen verloren. Und von Liga-Konkurrent Luzern erhält man im Tauziehen um Ardon Jashari ein lautes «Nein»!
Dabei könnten die Bebbi einen Spieler wie Jashari dringend benötigen. Das Team ist noch nicht fertig, sportlich läuft es für den neuen Coach Timo Schultz schon jetzt sehr harzig. Jetzt macht ein neues Gerücht die Runde, wie FCL-Juwel Jashari doch noch am Rheinknie landen könnte.
Landet Jasari via Betis Sevilla beim FC Basel?
Offenbar ist der spanische Club Betis Sevilla am 20-jährigen Schweizer Natispieler interessiert. Doch die Andalusier würden Jashari wohl direkt weiterverleihen, damit er zu Spielpraxis kommt. Offensichtlichster Interessent bei diesem Gedankenspiel: der FC Basel!
Natürlich ein gewagtes Gerücht, doch unter Umständen durchaus denkbar. Alle Parteien könnten in dieser Variante ihr Gesicht wahren. Der FCB erhält seinen Wunschspieler trotzdem noch.
Der FC Luzern hätte sein Versprechen wahr gemacht und seinen Spieler an keinen direkten Konkurrenten verkauft. Und auch Ardon Jasharis Karriere könnte auf und nicht neben dem Platz weitergehen.
Ob es so weit kommt? Im undurchsichtigen Fussball-Geschäft ist vieles möglich. Das Modell ist aber sicher denkbar. Und wenn es nicht mit Betis klappt, dann ist es auch mit einem anderen Club vorstellbar.