FC Basel: Patrick Rahmen erklärt die Saisonziele mit seinem Team
Am Wochenende legt die Super League wieder los. Trainer Patrick Rahmen (52) will mit seinem FC Basel alles daran setzen, noch Meister zu werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Winterpause der Super League neigt sich dem Ende zu.
- Der FCB gewinnt auch sein fünftes Testspiel, besiegt die Black Stars mit 5:1.
- Am Sonntag um 16.30 Uhr startet der FC Basel in Luzern in die Rückrunde.
Patrick Rahmen ist zufrieden mit der Vorbereitung, in der sein Team alle fünf Testspielen gewinnen konnte. «Vor allem in Anbetracht dessen, dass wir alles auf den Kopf stellen mussten», so der Trainer. Der FC Basel sagte kurzfristig sein geplantes Trainingslager in Dubai ab.
Am Dienstag zeigen die Bebbi im letzten Test vor dem Auftakt einen soliden Auftritt. Sie gewinnen gegen die Black Stars mit 5:1, Chipperfield, Stocker, Cabral, Hajdari und Esposito treffen.
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— FC Basel 1893 (@FCBasel1893) January 25, 2022
Es ist die gelungene Hauptprobe vor dem Start in Luzern am Sonntag (16.30 Uhr). Im Talk «FCB-Total» auf «telebasel» spricht Rahmen schon am Montag über die Ziele für die Rückrunde.
«Wir dürfen von dieser Mannschaft nicht verlangen, dass sie Meister werden muss», so Rahmen. «Doch für mich ist klar: Ich will mit diesem Team und diesem Umfeld Meister werden – das muss unser Ziel sein!» Etwas anderes sei nicht richtig, findet der Trainer.
Für Rahmen ist aber auch klar: «YB ist nach wie vor in der Pole-Position für den Titel. Und der FCZ hat sich die beste Ausgangslage geschaffen.» Aber man wolle in Basel Training für Training und Spiel für Spiel nehmen, um das bestmögliche zu erreichen.
FC Basel startet Luzern in Rückrunde
Am Sonntag startet der FC Basel gegen Schlusslicht Luzern in die Rückrunde. Die Mission: Den Rückstand von sieben Punkten auf Wintermeister Zürich wettmachen.
Diese Aufgabe werden die Bebbi ohne Edeltechniker Edon Zhegrova in Angriff nehmen, der zu Lille wechselte. Patrick Rahmen findet: «Jeder hat sein unglaubliches Potenzial gesehen. Er ist ein bisschen ein Luftikus, das ist so. Aber am Ende war es gar nicht so schwierig mit ihm, er hat mein Vertrauen gespürt.»