Der FC Basel scheint mit der 1:7-Klatsche gegen YB scheint den Tiefpunkt erreicht zu haben. Dennoch sieht Bernhard Burgener den Verein auf einem guten Weg.
Bernhard Burgener schaut an einer Pressekonferenz Marco Streller an.
Bernhard Burgener schaut an einer Pressekonferenz Marco Streller an. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Sonntag setzte es für den FC Basel eine 1:7-Niederlage gegen YB ab.
  • Dennoch will Präsident Bernhard Burgener an seinem Konzept festhalten.
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Mit viel Spannung erwarteten die Schweizer Fussballfans das Spitzenspiel zwischen YB und dem FC Basel. Am Ende trauten sie ihren Augen kaum: Gleich mit 7:1 schossen die Berner die Basler aus dem Wankdorfstadion – der Tiefpunkt in der neuen FCB-Ära mit Marco Streller und Bernhard Burgener.

Der Basler Präsident habe im ersten Moment den drei Punkten nachgetrauert, wie er dem «SRF» verrät. Aber: «Im Herzen blutet es ganz stark.» Die Klatsche in Bern sei ein dunkles Kapitel gewesen. «Das ist wie ein Tsunami, der über uns gezogen ist», analysiert der 61-Jährige.

Dennoch will er an seinem Konzept festhalten. «Ich habe einen Plan über vier Jahre und wir sind dort noch immer gut aufgestellt. Ich finde, dass wir alles richtig machen», zeigt sich Burgener von seinen Plänen überzeugt.

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