FC Basel: Shaqiri witzelt über Fabian Freis «Hollywood-Lachen»
453 Spiele! Fabian Frei ist neuer Rekord-Spieler des FC Basel. Beim heutigen GC-Heimspiel wird Freibier ausgeschenkt – von Shaqiri gibts einen Seitenhieb.
Das Wichtigste in Kürze
- Mittlerweile hat Frei 453 Spiele absolviert – und ist neuer Rekordspieler.
- Die Rekord-Feier setzen die Bebbi auf das heutige Heimspiel gegen GC (20.30 Uhr) an.
- Xherdan Shaqiri nimmt seinen Nati-Kollegen wegen seines Lachens auf die Schippe.
33'719 Minuten in Rotblau: Fabian Frei stand bei der Nullnummer am letzten Wochenende gegen Lausanne zum 453. Mal im FCB-Shirt auf dem Platz. Jetzt ist der gebürtige Frauenfelder neuer Rekordspieler des FC Basel (bisher Massimo Ceccaroni, 452 Einsätze).
Vor dem heutigen Heimspiel gegen GC (20.30 Uhr) postet der FCB auf Instagram Fotos von der Wandlung des Fabian Frei über die letzten Jahre. Auch Ex-Bebbi Xherdan Shaqiri hat sich durch die Bildstrecke geklickt!
Der Zauberzwerg kann sich einen kleinen Seitenhieb gegen seinen Nati-Kollegen nicht verkneifen: «Das Hollywood-Lachen hast du nie verloren», kommentiert Shaq, gefolgt von einem Tränen-lachenden Emoji.
Frei nimmts mit Humor und gibt dem Xherdan-Spruch ein Like. Kein Wunder, ist der Mittelfeld-Spieler gut drauf: Der GC-Match wird von Rotblau nämlich zum grossen Schaulaufen für Fabian Frei ausgerufen.
So erstellte der FCB für seine «Legende» etwa eine eigene Website, wo ehemalige und aktuelle Wegbegleiter gratulieren. Ein Rekord-Trikot können die Fans im Fanshop bestellen. Frei-Badges, welche auf 453 Stück limitiert sind, wurden ebenfalls gedruckt.
Im Joggeli beginnen die Festivitäten ebenfalls bereits vor Spielbeginn. Gleich nach den Drehkreuzen können sich die Fans Gutscheine für Frei-Bier und Frei-Getränke abholen. «Zämme uff e Rekord vom Fabian Frei astosse», so das Motto zum heutigen Spiel.
Die Bebbi künden an, dass weitere «grosse Überraschungen» geplant sind. Wer nichts verpassen will, soll schon um 20 Uhr ins Stadion kommen.
Fussball wird auch noch gespielt. Für Basel geht es noch um die Verteidigung von Platz zwei. GC spielt im Fernduell mit Luzern und Sion gegen den Barrage-Platz.