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FC Basel – Vogel: «Hätte acht andere Spieler auswechseln können»

Pascal Moser
Pascal Moser

Lugano,

Der FC Basel kann den Schwung aus der Conference League nicht ganz mitnehmen und spielt in Lugano 2:2. Heiko Vogel zieht nach dem Unentschieden Bilanz.

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FCB-Trainer Heiko Vogel gestikuliert während der Partie gegen Lugano an der Seitenlinie. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Lugano und Basel trennen sich im Cornaredo mit 2:2.
  • Die Bebbi verschlafen die erste Halbzeit, machen den Rückstand aber noch wett.
  • Für Interimstrainer Heiko Vogel war der Auftritt «unter dem Strich positiv».

Zum zweiten Mal in Folge muss sich der FC Basel in der Liga mit einem Remis begnügen. Beim 2:2 auswärts beim FC Lugano beweist Rotblau Moral. Einen 0:2-Rückstand zur Pause wandelt man in ein 2:2.

Beendet der FC Basel die Saison auf einem Europacup-Platz?

Interimstrainer und Sportchef Heiko Vogel ist mit dem Resultat «unter dem Strich» zufrieden. Immerhin habe man nach einer schwierigen Woche nicht verloren. «Es ist aber auch ärgerlich, weil ich glaube, dass mehr drin gelegen hätte», wird er von der BZ Basel zitiert.

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Dank einer kämpferischen Leistung holt sich der FC Basel in Lugano einen Punkt. - keystone

Die erste Halbzeit hätte sein Team schlichtweg verschlafen. In der Pause bleiben Andy Diouf und Hugo Vogel in der Kabine – zweiterer ist mit Gegenspieler Steffen komplett überfordert. «Aber kein Vorwurf an Hugo, ich hätte auch noch acht andere auswechseln können», so Vogel.

Schwierige Woche steht bevor

Für den FC Basel geht es am Mittwoch mit dem schwierigen Spiel im Cup-Viertelfinal gegen den FC St. Gallen weiter. Am Samstag reisen die Bebbi zum FC Luzern, der in diesem Jahr noch ungeschlagen ist.

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