FC Luzern: Bernhard Alpstaeg zu Gast im grossen Fussball-Talk
Nau.ch begrüsst Bernhard Alpstaeg zum Fussball-Talk. Im mehrteiligen Interview plaudert der Investor des FC Luzern nun aus seinem Privatleben. Hören Sie rein!
Das Wichtigste in Kürze
- Bernhard Alpstaeg ist zu Gast beim Fussball-Talk von Nau.ch im «Napa Grill» in Zürich.
- Der 77-Jährige gewährt Nau.ch-Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein tiefe Einblicke.
- Alpstaeg spricht über seine Kindheit, sein Erfolgsrezept und seinen dunkelsten Moment.
Im grossen Nau.ch-Fussballtalk hat Bernhard Alpstaeg bereits ausführlich über die Situation beim FC Luzern gesprochen. Im ersten Teil äusserte sich der vermeintliche Hauptaktionär zu den Unruhen im Verein.
Im zweiten Teil des grossen Interviews gewährte Alpstaeg gegenüber Nau.ch-Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein tiefe Einblicke in seine Wahrnehmung des Luzern-Streits. Dabei spricht der 77-Jährige auch über die anonymen Morddrohungen gegen ihn.
Wer ist der private Bernhard Alpstaeg eigentlich?
Im dritten Teil des Fussball-Talks geht der Blick nun hinter die Kulissen zum Privatmenschen Alpstaeg. «Ich war kein guter Schüler», gesteht der Patron des FC Luzern ein. «In den 50er-Jahren ist man noch anders erzogen worden.»
«Je älter man wird, desto mehr schätzt man Heimat», gibt Alpstaeg offen zu. «Ich komme gerne nach Hause. Wenn du mir sagst, ich komme von Sizilien und müsste in Milano schlafen, dann sage ich: Nein, ich fahre durch, ich möchte in meinem eigenen Bett schlafen.»
Auch an seine dunkelste Stunde denkt Alpstaeg im Interview zurück. «Vor gut 15 Jahren bin ich an einem Freitag heimgekommen und habe einen Anruf bekommen. Da hiess es: ‹Deine Bude brennt.› Ich war ganz verdattert, habe sogar ein Pyjama angezogen.»
«Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und habe die Chancen wahrgenommen», verrät Alpstaeg sein Erfolgsgeheimnis. «Und das dritte ist: Glück, gute Gesundheit und eine gute Lebenspartnerin haben.»
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Das war der dritte und letzte Teil vom Interview mit Bernhard Alpstaeg. In Teil eins sprach Alpstaeg aus dem Nähkästchen über die Lage beim FC Luzern. Im zweiten Teil eröffnete der 77-Jährige auch seinen Umgang mit anonymen Drohungen.
Falls Sie den ersten Teil verpasst haben, finden Sie ihn hier.
Den zweiten Teil des grossen Nau.ch-Fussballtalks finden Sie hier.