FC Luzern: Bernhard Alpstaeg zu Gast im grossen Fussball-Talk
Nau.ch begrüsst Bernhard Alpstaeg zum Fussball-Talk. Im mehrteiligen Interview spricht der Investor des FC Luzern über die Unruhen im Club. Hören Sie rein!
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Das Wichtigste in Kürze
- Bernhard Alpstaeg ist zu Gast beim Fussball-Talk von Nau.ch im «Napa Grill» in Zürich.
- Im ersten von drei Teilen geht es um den aktuellen Stand im Aktien-Zoff beim FC Luzern.
- Alpstaeg wehrt sich weiter vehement gegen das Vorgehen der Club-Führung.
Der Aktien-Streit beim FC Luzern spitzt sich zu. Die Fronten zwischen dem Club und Bernhard Alpstaeg sind verhärtet. Von einer Einigung scheinen die beiden Parteien weit entfernt.
Nau.ch-Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein hat den vermeintlichen Hauptaktionär zu einem spannenden Interview getroffen. Im ersten Teil spricht Alpstaeg über den Stand der Dinge rund um den Zoff beim FCL (Video oben).
Bernhard Alpstaeg: «Stehe das durch, auch finanziell»
Gleich zu Beginn stellt Bernhard Alpstaeg klar: «Ich besitze 52 Prozent der Aktien. 25 Prozent davon wurden mir gestohlen, absichtlich einfach gestrichen. Stand heute unterschreibe ich die Lizenz nicht.»
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Der Zoff mit der Clubführung des FC Luzern zieht sich schon über Monate hin – das macht Alpstaeg nichts aus. «Ich stehe das durch, auch finanziell», sagt er. Er könne sich vorstellen, dass die Gegenseite wartet, bis es ihn «putzt». «Aber den Alpstaeg ‹putzt› es noch nicht, der will nämlich 100 Jahre alt werden.»
Eine friedliche Lösung könne er sich zum heutigen Zeitpunkt nicht vorstellen. «Falls ich meine 25 Prozent zurückerhalte, könnte es sein, dass ich eine neue Lösung suche. Aber zuerst lassen wir es jetzt soweit kommen», bekräftigt Bernhard Alpstaeg.
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Das war der erste Teil vom grossen Interview mit Bernhard Alpstaeg. Teil zwei erscheint am Montag, Teil drei kommt am Dienstag. Dabei spricht Alpstaeg unter anderem über massive Drohungen gegen ihn und gibt einen privaten Einblick über seine Person.
