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FC Luzern: Verletzungssorgen für Trainer Frick – Simani fällt aus

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Trotz zwischenzeitlicher 2:1-Führung geht der FC Luzern gegen Servette als Verlierer vom Feld. Die 2:4-Niederlage kommt die Innerschweizer teuer zu stehen.

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Trainer Mario Frick plagen beim FC Luzern Verletzungssorgen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern kassiert bei der Niederlage gegen Servette vier Gegentore.
  • Innenverteidiger Denis Simani kugelt sich in der Schlussphase den Ellenbogen aus.
  • Trainer Mario Frick plagen Verletzungssorgen in der Defensive.

Der FC Luzern verliert auswärts gegen Servette mit 2:4 – und nicht nur das! Abwehrchef Denis Simani verletzt sich in Genf und muss nach 77 Minuten ausgewechselt werden.

Simani habe sich den Ellenbogen ausgekugelt, sagt Trainer Mario Frick nach der Partie. Wie lange er ausfällt, sei unklar. Die nächsten beiden Spiele werde er «wohl verpassen», so der Coach.

Beide Stamm-Innenverteidiger verletzt

Der Ausfall wiegt schwer. Beim FCL fehlen damit beide gesetzten Innenverteidiger verletzt. Zur Erinnerung: Ismajl Beka hatte sich vor wenigen Wochen gegen Lausanne das Kreuzband gerissen und verpasst den Rest der Saison.

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Denis Simani fehlt beim FC Luzern mit einer Ellenbogenverletzung. - keystone

Wie wichtig Simani ist, zeigt das Servette-Spiel. Der Routinier wird in der Schlussphase beim Stand von 2:2 ausgewechselt. Anschliessend kassiert der FC Luzern noch zwei Gegentore. «Es darf nicht sein, dass wir nur wegen Simani nicht mehr solide verteidigen», sagt Mittelfeldspieler Ardon Jashari.

Beendet der FC Luzern die Saison in den Top-6 der Super League?

Die Abwehrsorgen beim FCL nehmen damit zu. Mit Luca Jaquez und Mauricio Williman stehen Trainer Frick noch zwei gelernte Innenverteidiger zur Verfügung. Beides sind Eigengewächse und erst 20 Jahre alt. Trotz wenig Erfahrung stehen sie jetzt in der Pflicht.

Bereits am Mittwoch (20.30 Uhr) geht es für die Luzerner im Cup gegen Promotion-Ligist Delémont weiter. Am Sonntag (14.15 Uhr) kommt es in der Liga dann zum Duell mit GC.

Kommentare

User #5344 (nicht angemeldet)

das Stürmer-Problem habe ich immer schon angesprochen.Einziger Lichblick war Chader, aber der versteht zuwenig deutsch und Frick spricht kein fränzösisch, daher stellt ihn Frick selten auf. Villiger spricht deutsch und ist ein Liebling von Frick, im Training springt er immer vor der Nase von Frick herum. Aber im Spiel läuft er wie ein Gockel auf dem Feld herum. Villiger läuft nur in den Ball hinein,aber selber einmal kraftvoll zum Ball gehen und ab die Post zum Tor wie ein richter Stürmen,das geht ihm noch ab

User #3875 (nicht angemeldet)

Verteidigen ist Nebensache - wir haben in Genf 2Tore geschossen - wauh Servette hat bessere Stürmer die schossen vier Tore ! Verteidigen können wir nicht, also müssen wir das nächste Mal 5 Tore schiessen !!!

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