Im Duell der beiden Conference-League-Teilnehmer liefern sich der FC Lugano und der FC St.Gallen ein intensives Spiel. Ein Sieger geht dabei nicht hervor.
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Lugano-Spieler Ousmane Doumbia (l.) im Duell gegen Moustapha Cisse vom FC St.Gallen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen bleibt zum vierten Mal in Serie ohne Niederlage.
  • Die Espen erkämpfen sich beim FC Lugano ein 1:1-Remis.
  • Nach der Nati-Pause geht es für die Maassen-Elf im Cup weiter.
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Der Start in die Partie gehört dem FC Lugano. Schon nach neun Minuten gehen die Hausherren vermeintlich in Führung. Das Tor von Przybylko wird vom VAR allerdings wegen Abseits zurückgenommen.

Anstatt 1:0 steht es aus Sicht der Luganesi wenig später 0:1. FCSG-Captain Görtler trifft zunächst nur den Pfosten, bringt die Gäste aber dann per Kopf in Führung.

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Lugano-Stürmer Kacper Przybylko sorgt gegen den FC St.Gallen für Furore. - keystone

Vor der Pause wird Lugano noch einmal stärker und wird mit dem Ausgleich belohnt. Dieses Mal wird der Treffer von Przybylko vorerst abgepfiffen. Die VAR-Bilder zeigen jedoch: Der Pole stand nicht im Offside – das Tor zählt.

Keine Tore in Halbzeit zwei

Nach dem Seitenwechsel liefern sich die beiden Conference-League-Teilnehmer ein intensives Spiel. Nach einer Stunde ist es erneut der auffällige Przybylko der die Führung nur knapp verpasst.

Übersteht der FC St.Gallen die Ligaphase der Conference League?

In der Schlussphase geht die Partie hin und her. Ein Treffer will jedoch keinem der beiden Teams gelingen. So bleibt es beim 1:1-Remis.

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