Der FC St.Gallen zeigt gegen YB eine gute Mannschaftsleistung und siegt am Ende mit 2:1. Trainer Peter Zeidler erklärt die Heimstärke der Espen.
FC St.Gallen
Der FC St.Gallen dreht gegen YB einen 0:1-Rückstand in einen 2:1-Sieg. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen rückt dank dem 2:1-Sieg gegen YB vorerst auf Rang zwei.
  • Trainer Peter Zeidler lobt die Fans der Espen für die gute Stimmung.
  • Am Sonntag (14.15 Uhr) geht es auswärts gegen Yverdon weiter.
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Viertes Heimspiel, vierter Sieg! Der FC St.Gallen bodigt Meister YB am Mittwochabend mit 2:1 – und gerät dabei zunächst in Rückstand.

Dank zwei Toren innert drei Minuten drehen die Espen die Partie in der Schlussphase aber schliesslich zu ihren Gunsten. Trainer Peter Zeidler freut es. Er zollt auch dem Ostschweizer Publikum Respekt.

YBs Aurele Amenda im Luftduell mit Willem Geubbels vom FC St.Gallen.
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Meschack Elia, Stürmer der Young Boys, versucht es mit einem Schuss aus der Distanz.
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FCSG-Verteidiger Abdoulaye Diaby (r.) drängt YBs Ebrima Colley ab.
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yb
David von Ballmoos kommt bei den Bernern nach überstandener Verletzungspause zum Liga-Debüt.
yb
Jean-Pierre Nsame (l.) von YB wird von St.Gallens Isaac Schmidt unter Druck gesetzt.

«Es ist kein Zufall, dass wir jedes Spiel 2:1 gewinnen und meistens die Spiele noch drehen. Vor allem, wenn wir auf unser Tor spielen», sagt der Coach im Interview mit «SRF».

Die Stimmung gegen YB ist insbesondere in der letzten Viertelstunde elektrisierend. «Das gibt uns viel Energie. Und wenn man diese richtig umsetzt, kann das dann so Spiele geben», sagt der Deutsche weiter.

Beendet der FCSG die Saison unter den Top 3?

Er müsse seiner Mannschaft ein grosses Kompliment machen, so Zeidler. «Wenn man gegen die beste Mannschaft der Schweiz spielt, braucht man eine tolle Leistung. Und die haben wir heute hingekriegt.»

Dank des Sieges grüsst der FC St.Gallen vorerst von Platz zwei. Am Sonntag (14.15 Uhr) geht es auswärts gegen Aufsteiger Yverdon weiter.

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