FC St.Gallen

FC St.Gallen: Das sagen die Fans vor kapitalem Spiel gegen GC

Nach zwei Niederlagen in Serie will der FC St.Gallen in die Erfolgsspur zurückkehren. Am Samstag (18 Uhr) kommt es zum Duell mit den Grasshoppers.

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Christian Witzig und der FC St.Gallen kommen in den letzten Spielen nicht auf Touren. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen kommt im Jahr 2024 überhaupt nicht auf Touren.
  • Das Team ist in der Tabelle auf Rang fünf abgerutscht – jetzt kommt es zum Duell mit GC.
  • Die Fans von Grünweiss sprechend vor dem kapitalen Spiel Klartext.

Gerade einmal sieben Punkte hat der FC St.Gallen in neun Pflichtspielen dieses Jahr geholt. 2024 sind die Ostschweizer damit das schlechteste Team der Super League. Sogar Schlusslicht Ouchy schneidet in der Jahreswertung besser ab.

Zur Erinnerung: In der Winterpause lag der FCSG auf dem dritten Rang. Nach der 2:3-Niederlage gegen Lugano rutscht das Team nun auf Rang fünf ab. Und: Der Vorsprung auf Platz sieben beträgt nur drei Punkte.

«Ein Sieg ist Pflicht»

Am Samstag (18 Uhr) kommt es zum wichtigen Spiel bei den Grasshoppers. GC befindet sich sportlich in einer ähnlichen Krise wie die St. Galler. Umso wichtiger wäre es für die Espen, in dieser kapitalen Partie zu punkten.

Im Fan-Forum des Klubs finden die Anhänger im Vorfeld der Begegnung entsprechend deutliche Worte. «Kann die Mannschaft den Hebel umlegen?», fragt sich ein User. Und weiter: «Verletzte Spieler sind jetzt keine Ausrede mehr!»

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Trainer Peter Zeidler steht mit dem FC St.Gallen unter Druck. - keystone

Ein anderer Nutzer meint: «GC müsste eigentlich schlagbar sein. Aber als schlechtestes Team 2024 wird es alles andere als einfach, um zu siegen. Für Zeidler und das Team gilt: alles oder nichts!»

Für einen weiteren Fan ist klar: Ein Sieg ist Pflicht! Wie auch immer er zustande kommt, ist egal!» Ein anderer macht deutlich: «Der Turnaround muss sofort gelingen. Keine Ausreden, nur Punkte.»

Der FC St.Gallen trifft auswärts auf GC – wie geht die Partie aus?

Wie wichtig die Partie gegen GC ist, wird im Forum schnell ersichtlich. Der FC St.Gallen soll endlich wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. «Der verdammte Bock muss jetzt einfach umgestossen werden», ist abschliessend zu lesen.

Kommentare

User #1773 (nicht angemeldet)

Das man Alain Sutter als Sportchef entlassen hat war ein grosser Fehler. Hätte man in nicht entlassen, dann were der FCSG nicht in der Kriese und es würde Normalität herschen. Was ist nur mit dem FCSG los? Kann man die Entlassung noch rückgängig machen?

User #5582 (nicht angemeldet)

In St. Gallen wurde bis zur Hinrunde Vieles richtig gemacht..aber dann brachten sie sich mit der Entlassung von Sutter um den eigenen Ertrag, herrlich naiv.. Es geht nicht nur um die Unruhe, die entstanden ist, sondern auch um Sutters Beziehungen und Netzwerke, die dem Fc St. Gallen enorm zu Gute gekommen sind.. Verstärkt hat man sich in der Winter Pause (bis auf einen ausgeliehen, nicht nachhaltigen Jung Spieler) auch nicht auch.. Dies kann als erstes FB von Stilz gewertet werden.. Stilz selber ist gemäss seinen eigene Worten kein FCSG Fan, was ich wiederum eine sehr schräge Aussage finde, vermisse da Herzblut und Identität.. Generell brauchts für den nächsten Schritt nach vorne (Top 3 oder 4 in der SL) professionellere Leute, die verstehen, dass mehr in Spieler Potenzial investiert werden und man auch finanziell mal mutig sein muss. Nur so wird man den steigenden Zuschauer Zahlen gerecht..

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