FC St.Gallen – Zeidler bestätigt: Görtler kehrt gegen Lugano zurück
Für den FC St.Gallen steht am Samstag (20.30 Uhr) ein wegweisendes Heimspiel auf dem Programm. Gegen Lugano steht auch Captain Lukas Görtler wieder im Kader.
Das Wichtigste in Kürze
- Der FC St.Gallen empfängt am Samstag (20.30 Uhr) den FC Lugano.
- Captain Lukas Görtler kehrt nach mehrwöchiger Verletzungspause zurück.
- Trainer Peter Zeidler bekräftigt die Wichtigkeit der Partie.
Fast sechs Wochen ist es mittlerweile her, als die Leidenszeit von Lukas Görtler begann. Ende Januar flog er im Spiel gegen Lugano nach einer äusserst umstrittenen Roten Karte vom Platz.
Eine Woche später holte er sich zudem eine Muskelverletzung und fiel seither aus. Nun steht der Captain des FC St.Gallen vor seinem Comeback – und das ausgerechnet gegen den FC Lugano.
Startelf-Rückkehr noch offen
Trainer Peter Zeidler bestätigt am Freitagnachmittag an der Pressekonferenz, dass Görtler im Kader stehe. «Er war fleissig und trainiert seit Anfang der Woche mit der Mannschaft. Das ist gut für uns.»
Die Wahrscheinlichkeit sei «sehr hoch», dass Görtler zum Einsatz kommen werde, so der Coach. Ob er den Teamleader gleich von Beginn weg bringt, lässt er jedoch offen. «Er kommt aus einer vierwöchigen Pause», erinnert Zeidler.
Noch etwas länger gedulden müssen sich Betim Fazliji und Jordi Quintillà. «Ich bin zuversichtlich, dass sie nach der Länderspielpause ins Team zurückkehren werden», sagt der Deutsche weiter.
«Wegweisendes» Spiel gegen Lugano
Gegen Lugano steht für den FC St.Gallen viel auf dem Spiel – das ist sich auch Peter Zeidler bewusst. «Wir haben 40 Punkte und der Gegner auch. Die Partie wird wegweisend und natürlich gut für das Team, welches die Punkte holt.»
Aus den letzten sechs Begegnungen holten die Espen nur einen Sieg. Dennoch gibt sich der Übungsleiter zuversichtlich. «Ich glaube, dass wir aus dem Tief raus sind. Aber um jetzt noch richtig rauszukommen, brauchen wir mehr Tore.»
Anpfiff zum Spiel des FC St.Gallen gegen Lugano ist am Samstag um 20.30 Uhr. Bisher wurden rund 15'500 Tickets verkauft.